Alfine 8: Wartung, Winterprobleme

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Lastenrad
Bullitt Race Alfine-8 mit Kindertransport-Möglichkeit
Die Alfine an meinem Bullitt kommt ins vierte Jahr und wurde gut gefahren. Demnächst will ich eine Wartung durchführen, da beim Schieben die Pedale etwas mitdrehen (*schmirgel*). Ich bin reichlich mit Tipps aus dem Netz versorgt und will das teure Öl und Fett durch günstigere Produkte aus dem Automobil-Bereich ersetzen: Liqui Moli Getriebeöl SAE 80W und Nigrin Mehrzweckfett. In der Hoffnung, dass es keinen Unterschied macht. Hat einer von euch Erfahrungen?

Außerdem: Bei der zur Zeit extremen Kälte (morgens hier um -12°C) ist die Nabe schaltunwillig und lässt gerade mal Gang 5 und 6 zu. Bessert sich gering nach Warmfahren. Ich bin mir nicht sicher, ob der Schaltzug oder die Nabe die Kälte nicht verträgt. Kennt ihr das Problem, speziell bezogen auf die Alfine 8?
 
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Danke! Ja, die kenne und meinte ich, unter anderen. Ein Brite hat darüber hinaus bei YouTube die Wartung sehr schön erklärt und gefilmt, 20 Minuten lang, und dabei sogar die Entbehrlichkeit des einen Shimano Werkzeugs (Nabenschlüssel) herausgestellt. Bisschen fragwürdig fand ich, dass er nur gefettet und nicht Öl-getaucht hat. Denn ich vermute, dass letzteres wichtig ist, um den Metallschmirgel zu entfernen. GLG!
 
Der Schaltzug meiner Alfne ist bei den Temperaturen auch eingefroren (unten am Zug fehlt die Gummimanschette). Da die Schaltung beim Hochschalten auf Zug arbeitet, kann ich beliebig am Schalthebel runterschalten, aber nicht höher als der Gang, bei dem die Schaltung eingefroren ist. Unten an der Nabe passiert natürlich nix.
Deine Symptomatik scheint aber anders zu sein?!
 
Deine Symptomatik scheint aber anders zu sein?!
Wenn ich das Rad nach einer Nacht in Tiefkühlung (plus windchill) fahre geht zunächst nur der 5. Gang. Beim Herunterschalten entsteht Lose im Zug und es wird kein Schaltvorgang ausgelöst. Das Hochschalten will selbst mit Kraft kaum gelingen. Nach einiger Strecke und spätestens nach der Standzeit in der Morgensonne an der KiTa gehen die Gänge 5,6,7 und später auch die 8. Die 1 bis 4 lassen sich kaum je schalten. Das Problem tritt nur bei wirklich strengem Frost auf, Gefrierpunkt bis runter auf ca. -5°C sind noch kein Problem.

Technisch besteht die Alfine 8 aus zwei Getrieben in Kombination. Einem Viergang-Planetengetriebe, dem ein Zweigang-Getriebe (wohl mit Fliehkraft-Kupplung) vorgeschaltet ist. Wenn das Zweigang-Getriebe im höheren Gang blockiert, warum auch immer, dann lassen sich nur noch die Gänge 5 bis 8 schalten.

Vielleicht lohnt, bei der Wartung einfach gleich den Schaltzug mit zu wechseln. Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich denke, dass man konfektionierte Schaltseile ablängen kann. Habt ihr das schon einmal gemacht? Der in die Nabe einzuhängende Bolzen hat die Möglichkeit, ein Schaltseil einzuklemmen und auf Länge zu justieren. Ich habe gelesen, dass vom Austritt aus der Hülle des Zuges bis zu eben jenem Bolzen 101mm das goldene Maß seien. Das Feintuning habe dann gemäss einem Kontrollfenster an der Nabe zu erfolgen.

Momentan ist es mir noch zu kalt zum Basteln (leider keine geheizte Garage vorhanden), daher schiebe ich es auf nächste oder übernächste Woche. Ich werde berichten und vielleicht komme ich auch dazu, zu bebildern.
 
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ich würde den schaltzug als ursache sehen, denn meine di2 macht bei -15 C keine zicken
Verstehe. Ich muss gestehen: Ich habe noch nicht einmal nachgeschaut, ob die Schaltvorgänge hinunter, also mit Lose, eine Bewegung außen an der Nabe freisetzen. Das wäre ja eigentlich das einfachste zur Fehlersuche. Bei -12°C friert anscheinend auch das Hirn ein. Ich werd das nachholen und berichten. Ist ja übrigens ein echtes Argument pro Di2 für Viel- und Ganzjahresfahrer. Musst Du häufig Batterien wechseln oder Akku nachladen an der Di2? An sich bin ich mit der Alfine-8 sehr zufrieden was range und Stufung anbetrifft.
 
Meine Nexus 8, die ja wahrscheinlich vom grundsätzlichen Aufbau der Alfine ähnelt, läuft bei der gleichen Kälte auch klaglos. Das Rad steht immer draußen, zwar überdacht aber trotzdem durchgekühlt. Aber der Schaltzug bleibt trocken.
Vielleicht unterstützt das die Diagnose "Schaltzugproblem", oder aber auch die alternative Diagnose "Wartung der Nabe fällig", denn meine geht gerade erst auf drei Jahre zu und hat wahrscheinlich weniger als 3000km auf dem Buckel.

Anyway, wünsche viel Erfolg beim Reparieren. Und ab Sonntag soll es ja auch wieder wärmer werden.
 
Alfine 11 (am Douze), Kettenschaltung SRAM (am Butchers), Kettenschaltung Shimano (am Load), Alfine 11 (Herkelmann-Trekkingrad) stehen bei uns alle draußen. Auch bei Minus 14 Grad kein Problem zu schalten. Aber das hilft hier nicht wirklich, oder?

Ich meine, im Pedelecforum gibt es ebenfalls einen Thread zum Einfrieren einer Nabenschaltung.

Edit: Ach nein, schade, das war in einer Facebookgruppe, dort findet man ja nie etwas wieder ...
 
Aber das hilft hier nicht wirklich, oder?
Doch, doch! Es motiviert, die Wartung / Reparatur bald mal anzugehen und sich nicht dem Schicksal zu ergeben. Wusste zunächst nicht, ob es sich vielleicht um ein häufiges Winter-Problem handelt. Immerhin sind es ja nur selten so dermaßen niedrige Temperaturen. Leider sieht der aktuelle Dienstplan vor, dass ich ab dem Wochenende (wenn es wärmer wird) zunächst für 7 Tage ausgebucht bin. Also schiebe ich den Blaumann-Tag noch. Mit den Plusgraden ab Montag dürfte das single-speed fahren erst einmal vorbei sein. Bin schon froh, dass der eine Gang der Fünfte ist, nicht die 1 oder 8. Geht schon. Ampelsprints müssen nicht sein. Was ich kaum mehr schaffe bei zwei Lastis und insgesamt 8 Rädern (mit Kinderrädern), das ist das vorausschauende Warten und Pflegen. Allein schon beim Putzen fällt einem ja manches Mal einiges auf, nur, weil man eben hinschaut. Na ja, die Lütten wachsen und dann kann man sich später ja gemeinsam kümmern. Ich weiß: Wahrscheinlicher ist, dass die Kinder das Fahrrad-Hobby vom Papa schrullig finden. In der Familie des besten Freundes unseres Sohnes ist gerade ein Großraum-Auto auf die Welt gekommen und sorgt für Glückseligkeit (kein Diesel). Sic!

Danke euch soweit für eure raschen Repliken zur Winterproblematik!

Falls jemand tatsächlich schon einmal eine Alfine-8 gewartet hat und eine Meinung zu dem Mofa-Getriebe-Öl SAE 80W oder Ähnlichem hat, würde mich das brennend interessieren. Der Liter Original Shimano-Getriebeöl kostet je nach Bezugsquelle 88,- bis 220,-€ (fahrrad.de, beispielsweise, 50ml = 11,-€). Beim Klassenfeind A.T.U. gibt es 500ml Gebinde Getriebeöl wie oben für 6,99, also zum Literpreis von 14,-€. Wenn man das nicht dauernd macht und dafür literweise das Öl benötigt, anderereseits bei der Joghurtbecher-Tauche auch nicht wegen 50ml Gebinden geizen will, scheinen mir 500ml sinnvoll. Nach dem zu urteilen, was ich mir im Netz angelesen habe, ist das mit der Ölsorte sowieso nicht das allerwichtigste. Letztlich geht es darum, überhaupt einmal die Nabe von Abrieb zu reinigen und zu spülen. Dass schlimmstenfalls unpassende Öle die eine Dichtung auf der Ritzelseite angreifen könnten, das ist mir klar. Aber diese Dichtung wird auch ohnedies als undicht beschrieben und es handelt sich bei der Alfine-8 schließlich nicht um ein im Ölbad laufendes Getriebe, sondern um ein gefettetes mit zusätzlicher schlamperter Ölschmierung. Bitte belehrt mich eines Besseren, falls ich irre.
 
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Ich unterstütze (anhand angelesener Informationen) Deine Thesen.
Ein Getriebeöl macht insoweit Sinn, als das es scherstabil ist und es hält aufgrund der Additivierung Abrieb schön in Suspension, was in einem Getriebe und der Getriebenabe gleichermassen Sinn macht. Aufgrund der Viskosität ist es auch nicht so dünnflüssig, das der im Getriebe befindliche schlampoerte Rest das Fett verdünnt und beim ersten Sonnenstrahl aus der Nabe suppt.
 
Danke, lowtech! Mein Beruf ist ziemlich Maschinenbau-fern und ich habe immer etwas bange vor einem gefährlichem Halbwissen. Was Du schreibst klingt alles sehr logisch und nachvollziehbar. Wohlan! Übrigens, Shimano: Deren Rollenbremsen-Originalfett wird auch zu Mondpreisen verkauft. Da hatte ich dann mal gezahlt. Auch, weil ich bezüglich Alternativen ratlos gewesen war. Beim Getriebe scheint es mir übertrieben. Die Mofa- und Roller-Getriebe haben sicher mechanisch und thermisch nicht weniger Belastungen, sowie sicher auch einmal einen schlecht gelaunten Dichtring.
 
Bei Deinen Frostproblemen würde am ehesten auf den Schaltzug tippen. Der ist da am empfindlichsten, weil am leichtesten Wasser rein kommt.
An meine Trike gingen gestern die Dualdrive-Nabe und die 8-fach Kettenschaltung wunderbar. Nur die 3-fach-Garintur vorne konnte ich am Berg nur durch beherztes Drücken auf den Umwerfer zum Runterschalten auf Maria-Hilf überreden und die Kette schliff am Umwerfer. (Was mir für die zwei Minuten egal war.)

Früher war es mir sogar mal passiert, daß Bremszüge gefroren waren! Das ist nicht lustig, wenn man die nicht frei bekommt.
Zum Glück löste sich der Zug nach einem ordentlichen Zug am Bremsgriff mit einem Schlag und die Bremse ging danach für den Rest des Tages.

Auch interessant ist es, wenn der Freilauf am Schraubkranz zu kalt wird. Das Rad fährt wunderbar, bis man das erste Mal die Pedale stehen lässt und das Rad rollt. Dann sind die Sperrklingen zurück gedrückt und werden vom zähen Fett nicht mehr losgelassen. Ab da tritt man nur noch ins Leere. :ROFLMAO:
Da hilft aber ein Feuerzeug, mit dem man dem Schraubkranz Feuer unterm Hintern macht.

Die Kälte setzt schon auch gerne den Schmierstoffen am Rad zu, aber bei der Schaltung ist es meistens der Zug, der zickt.
Zug am Besten komplett erneuern, also mit Außenhülse!
Seil beim Einziehen gut ölen!
Die Enden möglichst gut gegen Regen schützen.

Bei Kälte halt doch mal Auto fahren.... :D
Jehova! Er hat Jahova gesagt! Steinigt ihn!
Scherz muss sein! :ROFLMAO:
 
Bei Kälte halt doch mal Auto fahren.... :D
Jehova! Er hat Jahova gesagt! Steinigt ihn!
Scherz muss sein! :ROFLMAO:

...bis bei der Kälte die Karre auf der Strasse ist (...mit Scheibenkratzen, Kabeltrommel und Ladegerät holen, vorglühen, nochmal vorglühen, anlassen, alles wieder wegräumen, nochmal Scheibenkratzen, Fenster runterleiern und die ersten 5 Minuten nur nach draussen ausatmen...) sind wir mitm Rad doch oft schon angekommen - oder..?!
Unser alter Bus ist grade deswegen besonders umweltfreundlich, weil wir ihn so oft stehenlassen... :D
 
Auch interessant ist es, wenn der Freilauf am Schraubkranz zu kalt wird. Das Rad fährt wunderbar, bis man das erste Mal die Pedale stehen lässt und das Rad rollt. Dann sind die Sperrklingen zurück gedrückt und werden vom zähen Fett nicht mehr losgelassen. Ab da tritt man nur noch ins Leere. :ROFLMAO:
Da hilft aber ein Feuerzeug, mit dem man dem Schraubkranz Feuer unterm Hintern macht.
Es hilft auch die Sperrklinken niemals mit Fett, sondern nur mit Öl zu behanden!
http://www.scheunenfun.de/schmierplan.htm bis zum Bild vom Schmierplan scrollen
 
Vielen Dank für die Tipps! Das Mosaik setzt sich zusammen. Bei der Internet-Recherche ist es eben schwierig, wahres Expertentum zu erkennen und von Blödsinn zu unterscheiden. Dass der Tipp, alleinig zu fetten (und zwar reichlich), ohne Öl, eher Blödsinn ist, dass dachte ich mir schon. Andererseits scheint die Empfehlung, das ganze Getriebe eher nur kurz im Ölbad zu tauchen (90 Sekunden) daher zu rühren, dass man nicht das Fett komplett auswaschen soll. So, wie ich es interpretiere. Hm.

Das Auseinanderbauen der Nabe wird schon gelingen, ich habe bereits getriebelose Freilaufnaben zerlegt und gewartet, Kugellager ersetzt und so fort, ich weiß beispielsweise um das Fingerspitzengefühl beim Festziehen des Achslagers. Was mir noch nicht ganz klar ist (und da hatte ich gehofft, dass jemand hier diese Arbeit einfach schon mal selbst gemacht hat), das ist der genaue Ablauf der Wartung.

Ich würde, nach Kenntnisstand jetzt, die komplette freigesetzte Getriebe-Nabe (man soll sie ja garnicht weiter zerlegen) als erstes mit einem Fussel-freien Tuch (Papier?) reinigen und abtropfen lassen. Dann alles ebenjene 90 Sekunden im Getriebeöl tauchen. Mit Ritzelseite oben. Wie tief? 95mm werden erwähnt, stimmt das? Dann würde ich nach kurzem Abtropfenlassen überschüssigen Öles und einer Sichtinspektion (Partikelreste? nochmals tauchen im nochmals frischen Öl?) noch abfetten. Wo genau abfetten? Die Kugellager des Zweigang-Getriebes? Noch mehr? Das ist wirklich ein komischer Punkt. Da findest Du im Netz alles. Tubenweise Fett reinpressen (würde ich nie tun, Danke für den Sperrklinken-Hinweis). Oder aber nur ölen, kein Fett. Oder, oder.

Wer immer also die Alfine-8 tatsächlich einmal fachmännisch gewartet hat oder zuverlässig weiß, wie das geht oder noch weitere Tipps dazu hat: Bitte, immer gerne!

Ich freue mich ansonsten auf die Schau des Innenlebens! Planetengetriebe haben für mich was Magisches. Das will ich mir mal meditativ anschauen und dabei drehen (darf man doch, oder?).

Achso und P.S.: Kaum ist der Dauerfrost vorbei, da schaltet die Nabe wieder einwandfrei! Es war wohl doch der Schaltzug der Störenfried gewesen.
 
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Danke, Köllefornia! Ist genau, was ich suchte. Und, ne, ich Doofkopp war stattdessen bei YouTube unterwegs gewesen. Shimano HP. Sehr einfach. Sorry an alle für das Wellenschlagen. Bin, so glaube ich, überarbeitet. Jetzt weiß ich Bescheid. Beste Grüße!
 
Na, ihr kennt das bestimmt: Ob beruflich oder wegen Kindern/Familie ... schnipp! ... die Zeit ist weg. Zeitmaschine. Ich hatte die Wartung längst gemacht haben wollen und dann kam aber immer was dazwischen. Ich danke euch allen für das Mitdenken und die guten Tipps! Daher auch ein kurzes update - ich denke, ich bin es euch schuldig.

Schaltprobleme bei Kälte ...
kamen definitiv durch den Schaltzug. Denn bei neuerlichen Minusgraden -8 bis -10°C und aber Trockenheit war die Schaltung wieder völlig in Ordnung gewesen. Es lag nicht an der Nabe selbst. Den Zug erneuere ich demnächst, der kommt auf die (wachsende) Frühjahrs-Teile-Bestellliste. Ich nehme an, dass man, so lange die Dimensionen stimmen, einen "ganz normalen" Schaltzug mit Hülle ordern kann. Endkappe aus Metall statt Plastik, das ist wohl wichtig, sonst aber sehe keine Einschränkungen (oder wisst ihr mehr / Gegenteiliges?).

Wartung der Nabe
Nach Ausbau des Laufrades war klar, dass ich neben Öl/Fett für 10,-€ (Billiglösung, kein Shimano) noch einmal Spezialwerkzeug für knapp 30,-€ (TL-AF10 und TL-LR10 plus Versand) würde kaufen müssen. Gut, den TL-AF10 benötige ich früher oder später für den Bremsscheibenwechsel (center lock), aber ansonsten ... Der Freundliche hier um die Ecke macht den kompletten Ausbau der Nabe plus Reinigung plus Öltauchbad plus fetten und Wiedereinbau für schlappe 35,-€ (am vorher ausgebauten Laufrad). Da bin ich nun doch schwach geworden. Trotz meinem großen Interesse, das ausgebaute Planetengetriebe einmal bewundernd anzuschauen. Der Service soll in 24 Stunden gemacht sein und das zum Saisonstart! Zum wiederholten Mal bin ich sehr angetan von dem dazu noch sehr freundlichen Betrieb in der Feuerbachstraße - eine warme Empfehlung für Südwest-Berliner! Zum Ergebnis werde ich berichten, Fotos von der Demontage und dem Innenleben gibt es natürlich dann leider nicht (hatte ich eigentlich geplant).

Nochmals Danke an alle hier inkl. Reinhardt, dem "Admi"! Ein tolles Forum!
Beste Grüße! Manuel
 
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