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Hallo Gemeinde,
meistens fuhr ich in der Vergangenheit Fatbike. Seit Juli 2017 habe ich das Yuba und bin jetzt meistens damit unterwegs. Was ich aber vermisste, war das satte Fatbike-Fahrgefühl und den Grip auf rutschigen oder sandigen Wegen. Auch der Federungskomfort im Gelände ist mit den Originalreifen nicht so toll.
Das musste sich ändern.
Nach einiger Überlegung habe ich mich für den WTB Ranger 26x3.0 Tough Fast Rolling entschieden.
Von der Breite passt er so grade noch auf die Felgen mit 28mm Innenweite. Breitere Felgen wären natürlich besser.
Da die original Schutzbleche dann natürlich nicht mehr passten, habe ich mir neue aus Tegofilm-verleimter Birke in 4mm Dicke gebaut. Damit hatte ich schon gute Erfahrung bei meinem Xtracyle gemacht, die gehen einfach nicht kaputt.
Das grösste Problem der breiten Reifen ist die Kettenlinie. Wenn ich hinten ein Schaltnabe hätte, wäre das einfach. Aber mit Motor und Kettenschaltung musste ich einen Kettenabweiser bauen und auch eine Führung für die untere Kette. Auf dem Foto mit der Kettenlinie ist vorn das Klein und hinten das grösste Ritzel geschaltet. Im Normalbetrieb im Flachland mit grossem Ritzel vorne hat die Kette noch keinen Kontakt mit dem Abweiser.
Es funktioniert ohne merkbaren Widerstand, die Kette bleibt auf den Ritzeln in allen Gängen. Wie sich das im Dauerbetrieb bewährt, kann ich jetzt noch nicht beurteilen.
Wie fährt sich das ganze? Etwas mehr in Richtung Fatbike. Die Big Ben Reifen hatte ich mit 3,5 Bar aufgepumpt, in den Rangern sind momentan 2 bar drin. Da muss ich noch experimentieren. Vielleicht geht auch weniger. So ist es schon deutlich bequemer.
Der Tacho (Speichenabnehmer) zeigt 4 % zu wenig Strecke und Geschwindigkeit gegenüber dem GPS Tracking an. Die Optik ist, wie immer, Geschmacksache.
meistens fuhr ich in der Vergangenheit Fatbike. Seit Juli 2017 habe ich das Yuba und bin jetzt meistens damit unterwegs. Was ich aber vermisste, war das satte Fatbike-Fahrgefühl und den Grip auf rutschigen oder sandigen Wegen. Auch der Federungskomfort im Gelände ist mit den Originalreifen nicht so toll.
Das musste sich ändern.
Nach einiger Überlegung habe ich mich für den WTB Ranger 26x3.0 Tough Fast Rolling entschieden.
Von der Breite passt er so grade noch auf die Felgen mit 28mm Innenweite. Breitere Felgen wären natürlich besser.
Da die original Schutzbleche dann natürlich nicht mehr passten, habe ich mir neue aus Tegofilm-verleimter Birke in 4mm Dicke gebaut. Damit hatte ich schon gute Erfahrung bei meinem Xtracyle gemacht, die gehen einfach nicht kaputt.
Das grösste Problem der breiten Reifen ist die Kettenlinie. Wenn ich hinten ein Schaltnabe hätte, wäre das einfach. Aber mit Motor und Kettenschaltung musste ich einen Kettenabweiser bauen und auch eine Führung für die untere Kette. Auf dem Foto mit der Kettenlinie ist vorn das Klein und hinten das grösste Ritzel geschaltet. Im Normalbetrieb im Flachland mit grossem Ritzel vorne hat die Kette noch keinen Kontakt mit dem Abweiser.
Es funktioniert ohne merkbaren Widerstand, die Kette bleibt auf den Ritzeln in allen Gängen. Wie sich das im Dauerbetrieb bewährt, kann ich jetzt noch nicht beurteilen.
Wie fährt sich das ganze? Etwas mehr in Richtung Fatbike. Die Big Ben Reifen hatte ich mit 3,5 Bar aufgepumpt, in den Rangern sind momentan 2 bar drin. Da muss ich noch experimentieren. Vielleicht geht auch weniger. So ist es schon deutlich bequemer.
Der Tacho (Speichenabnehmer) zeigt 4 % zu wenig Strecke und Geschwindigkeit gegenüber dem GPS Tracking an. Die Optik ist, wie immer, Geschmacksache.