Bau eines Feldbettzelt Anhängers

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Hallo miteinander!

Ich bin begeisternder Reiseradler und habe mir in den Kopf gesetzt, einen Feldbettzelt-Trailer für mein E-Bike zu bauen. Statt wie sonst in Pensionen zu pennen, möchte ich meinen Reisehorizont mit einer Campinglösung erweitern. Feste Wohnwagenkonstuktionen möchte ich aber aus diversen Gründen nicht ins Auge fassen. Inspiriert hat mich das Projekt Bushtrekka - ein Anhänger aus den USA den es heute nicht mehr zu kaufen gibt. Es gab wohl laut Amazon Bewertungen einige technische Probleme mit dem Teil. So sieht der Zeltanhänger (eigentlich ein schickes Teil) im Original aus:

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Am Wochenende habe ich mir das bei der Firma Plan Re erhältliche Feldbettzelt für 1 Person bestellt. Das Zelt ähnelt dem auf dem Bild sehr und ich vermute, dass es hier in Deutschland unter dem Label Plan Re lizensiert wurde (nur halt deutlich teurer :confused:). https://feldzelt.com/feldbett-zelte/feldzelt . Mit dem Zelt alleine kann ich eigentlich schon einiges anstellen.

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Das Feldbettzelt soll auf einen Lastenträger montiert werden … jederzeit wieder abnehmbar und einzeln nutzbar sein. Ein wenig Gepäck möchte ich natürlich auch unter dem Zelt verstauen können. Da ich aber überhaupt noch keine Erfahrungen im Anhängerbau nachweisen kann, wollte ich das Projekt hier vorstellen und wenn es jemanden interessiert, darüber reden. So eine Anhängerlösung hat hier jedenfalls noch niemand gebaut laut meiner Recherche.

Was meint Ihr … ist das Projekt praktikabel umzusetzen? Bin gespannt auf Eure Meinungen und Tipps. Ich warte jetzt erst einmal ab bis das Zelt vor mir steht und mir nach dem ersten Aufbau Gedanken über die weitere Vorgehensweise machen kann.

Grüße aus dem Taunus
 
Willkommen !
Warum ist das Feldbettzelt nicht einfach Teil der Ladung auf einem Anhänger?
Oder umgekehrt - der Rahmen wird integraler Teil des Anhängers und die Ladung liegt auf dem Zelt.
So meine ersten spontanen Gedanken...
 
Hallo lowtech, vielen Dank für Deine Anregungen.

Das Zeit hat ein Packmaß von 85 x 81 cm. Klar könnte man das Packstück als Teil der Ladung verstauen. Da würde es oben als Abschluss (Deckel) seinen Platz finden. Nach Erreichen des Schlafplatzes würde man das Zelt entnehmen und neben dem Anhänger mit wenigen Handgriffen aufbauen. Die Ladefläche des Anhängers wäre jetzt offen und das sonstige Gepäck müsste regensicher verstaut werden ... also alles rein ins Zelt oder unter das Zelt legen. Außerdem könnte man alle Gegenstände außerhalb des Zeltes leichter entwenden. Oder man müsste zusätzlich einen wasserdichten Deckel für die Ladefläche bauen. Das wäre auch ein kleiner Aufwand.

Wird der mittlere Teil des Zeltbettes als oberstes Teil der Ladefläche fest montiert so dass man nur die beiden Flügelteile des Feldbetts für Kopf und Fuß aufklappen muss um das Zelt vollständig aufzubauen, könnte das darunterliegende Gepäck dort verharren und wäre deutlich mehr geschützt. Ich finde das als die elegantere und coolere Lösung.

Das Zelt als Basis des Hängers zu nutzen und das Gepäck darüber zu verstauen ist in meinen Augen die unpraktischste Lösung und löst auch nicht die Probleme des ersten Vorschlags.

Mit ein wenig Bastelei könnte man durchaus eine ähnliche Lösung erschaffen wie die des Bushtrekkas. So denke ich mir das jedenfalls.
 
Ich sehe einen Unterschied, ob man ein Zelt aufbaut oder auf/in einem Fahrzeug schläft, oder? Wenn man unterwegs ist, ist es schön, entspannt in den Abend reinfahren zu können ohne ein Ziel erreichen zu müssen. Aber dann müsste das wahrscheinlich Teil des Fahrrads sein und kein Hänger. Vor vielen Jahren war in der Bike Culture mal ein Foto von jemand, der sich ein U-förmiges Heck für ein Flevo gebaut hatte, im Prinzip eine große Hängematte. Da noch eine Art Tunnelzelt drüber und das fand ich perfekt.
 
Ich find die Idee gut.
Ich würde da einen ausrangierten Kinderanhänger verwenden. Die letzten die ich umgebaut habe hatten Flächenmaß von 73x67cm innerhalb der Laufräder. Über die ganze Breite sind es dann 87cm.

Einen schönen Aufbau aus Aluprofilen und Siebdruckplatte ist schnell gebaut. Oben drauf das Zelt fest verschrauben. Schaniere hin und fertig ist die Lösung.
 
Ich finde die Idee auch ganz nett und würde auch ein zweirädigen Anhänger als Basis nehmen. Da Du ja auch Stützen nutzen möchtest, fände ich vier Räder zu viel.
Bei der Gesamtbreite würde ich nicht über 90cm gehen. Unser Croozer ist so breit und ich würde sagen, dass ist das Maximum, wenn man z.B. durch Drängelgitter oder Pfosten-Absperrungen will und auch mal an einem Bahnhof den Fahrstuhl nehmen will.
 
ist komplizierter, als das Feldbeltzelt neben dem Anhänger aufzustellen.
Sie, nachts um zwei:"Schatz, wo ist meine Kulturtasche?" Er:"oh im Anhänger, bleib liegen, Engel, ich klapp Dich eben auf die Seeeeiiiittteeeee". :LOL:
Viel Spaß, Gruß Krischan
Klar, Frauen brauchen jederzeit, unvorhersehbar ihren Kulturbeutel; kriegen es nicht hin, den in Reichweite zu halten und sind natürlich dringendst auf männliche Hilfe angewiesen. Naturgesetz!
 
Vielen Dank für die ersten guten Anregungen. Das Feldbettzelt ist unterwegs zu mir und wird voraussichtlich morgen geliefert :). Dann wird das Teil von allen Seiten begutachtet und gleich aufgebaut. Vielleicht kann man ja die vorderen und hinteren Stützbügel abschrauben. Das spart etwas Gewicht. Auf den Bildern und Aufbauvideos sieht es so aus, als ob man die beiden Enden des Feldbetts durch ein Spannseil gegen Einklappen sichern muss. Ich erhoffe mir ausreichend Stabilität auch ohne die äußeren Klappbügel.

Folgende erste Gedanken gingen mir für den Bau durch den Kopf:

Um in das montierte Zelt zu gelangen müsste ich die Einstiegshöhe auf etwa 54-55 cm festlegen. Ich gehe dabei von zwei 20 Zoll (50,8 cm) Laufrädern aus. Dann hätte ich drei bis vier Zentimeter Luft zwischen Laufrad und unterem Rahmen des Feldbettes. Ich muss untersuchen ob und wie weit der Rahmen des Feldbetts beim Draufzitzen nachgibt. Das Feldbettzelt wiegt 13 kg. Dieses Gewicht liegt dann überhalb der Laufräder. Deswegen sollte ich wohl lieber auf 20 Zoll Räder gehen um eine bessere Laufruhe zu erreichen. Ich denke daran, die Laufräder mit einer Steckachse zu befestigen, damit ich eine möglichst große Spurweite nutzen kann. Dabei sollte das Fahrgestell des Hängers nicht über 72- 75 cm Breite hinausgehen. Mit dem montierten Feldbettzelt erreiche ich dann eine Gesamtbreite von 81 cm und eine Höhe von ca. 75 cm.

Somit hätte ich schon die Höhe und die Breite des Hängergestells im Kopf festgelegt. Die Länge des Gestells kann ich erst bestimmen wenn ich weiß, welche Befestigungspunkte mir das Feldbett bietet.

Liege ich mit meinen ersten Überlegungen richtig oder gibt es schon Denkfehler? Macht es einen großen Unterschied ob ich 16 Zoll oder 20 Zoll Laufräder verwende? Die Kombination - brauchbares Fahrgestell mit 20 Zoll Steckachsen Räder - lässt sich nur schwer auf E-Bay finden. Da muss ich noch fündig werden. Eigentlich plane ich ja, das Fahrgestell mit 20 oder 25 mm Vierkantprofilen auf Maß selbst zu bauen. Ich erhoffe mir ein Gesamtgewicht von Feldbettzelt und Anhänger von maximal 25 - 27 kg.

@vnweit: Die B Turtle Lösung kenne ich. Ich finde den Hänger klasse! Allerdings möchte ich keine 3K Euro ausgeben. Vielleicht leihe ich mir mal einen für eine Wochenendtour aus. Habe einen Händler in 15 km Entfernung der die Hänger vermietet.
 
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Mein einfaches Doppelwandzelt für zwei Personen kommt mit 2,2kg aus, Isomatte 350g. Bei dem Gewicht hätte ich Platz für 10 Personen :unsure:
Denkfehler?
Aber Wohnmobile jedweder Form haben Ihren Reiz. Bis man eins mit eigener Kraft bewegt hat.
Vll kannst Du die Räder direkt an dem wohl äußerst stabilem Stahgestell befestigen? Das würde wenigstens den Anhänger sparen. Dann eine Reisetasche fürs Gepäck obendrauf, die zum Schlafen unter das Bett kommt.
Entschuldigung, tausche Sie gegen Er, wie beliebt!
Gruß Krischan
 
Liege ich mit meinen ersten Überlegungen richtig oder gibt es schon Denkfehler? Macht es einen großen Unterschied ob ich 16 Zoll oder 20 Zoll Laufräder verwende? Die Kombination - brauchbares Fahrgestell mit 20 Zoll Steckachsen Räder - lässt sich nur schwer auf E-Bay finden. Da muss ich noch fündig werden. Eigentlich plane ich ja, das Fahrgestell mit 20 oder 25 mm Vierkantprofilen auf Maß selbst zu bauen. Ich erhoffe mir ein Gesamtgewicht von Feldbettzelt und Anhänger von maximal 25 - 27 kg.
Die Seite von Hinterher kennst du?

Da kannst du auch alle Einzelteile kaufen. Achsen, Laufräder, Steckachsen, Aufnahmen.
Nicht ganz billig, aber qualitativ hochwertig
 
Das Feldbettzelt ist geliefert und ein erstes Mal aufgebaut. Die Qualität finde ich super. Innenzelt und zusätzliches Regenschutz-Außenzelt. Alle vier Eingänge sind zusätzlich mit Insektenschutz versehen. Zum Schlafen ist wirklich ausreichend Platz. Die Maße des Hängergestells müssen neu berechnet werden. Der Hänger wird wohl 86 cm Breite benötigen.

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Nach dem Aufklappen und Einrasten der Mittelbügel beträgt der untere Abstand 96 cm. Ich habe vor, das Feldbett an den unteren 25,5 mm dicken Rohren mit Rohrschellen am Fahrgestell zu befestigen. Dann müsste es eigentlich ausreichend fest gesichert sein. Theoretisch könnte man die beiden Stützbügel demontieren und eine andere Befestigung konstruieren. Aber so kompliziert werde ich das jetzt erst einmal nicht machen. So wie das Gestell jetzt aufgebaut ist, verbleibt es auf dem Hänger. Den Stauraum darunter möchte ich mit einer wasserdichten Tasche oder einer Box nutzen können. Das Ganze wird am Ende noch mit einer Plane abgedeckt.

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Ist der erste Flügel aufgeklappt, muss er mit einem Spanngurt an dem Stützbügel gesichert werden. Dann kann der Flügel nicht mehr hochklappen. Beide äußere Stützbügel habe ich demontiert und spare dadurch 1,7 kg Gewicht. Die Bügel werde ich nicht brauchen da ich die beiden Mittelbügel fest verankert habe.

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Nach dem Aufklappen des zweiten Flügelteils baut sich das Zelt von selbst auf. Später wird es noch mit zwei Fieberglasstangen im Dach stabilisiert. in regenfreien Nächten reicht das schon. Steht Regen an, zieht man noch die Regenhaut über.

Ja, die Seite kenne ich. Dort kann man wirklich brauchbare Teile finden. Eventuell werde ich hier zuschlagen.

Die Steckachsenräder und die Achsaufnahme sind leider etwas teurer als bei Hinterher.de. Trotzdem danke für den Tipp!

Was haltet Ihr von dem Roland Cargo Kit? Für aktuell 219 Euro bekommt man ein qualitativ gutes Fahrgestell inklusive Deichsel und Kupplung. Von den Maßen würde das Kit gut passen. Die Laufräder haben halt keine Steckachsen. Ich werde am Wochenende nochmals nach alternativen ausrangierten Hunde- und Kids-Hängern schauen. Vielleicht werde ich da noch fündig.

Taugen eigentlich die Homcom Hänger bei Ebay was?

Außerdem muss ich mir noch überlegen wie ich den Hänger später abstützen werde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Homcom macht auf mich kein hochwertigen Eindruck. Hatte ich aber noch nicht selber in der Hand.
Für das Geld vom Roland Cargo Kit bekommst ca 10x ausrangierte Kinderanhänger / Hundeanhänger die wahrscheinlich die gleiche Qualität haben.
Wenn dir Gewicht wichtig ist, solltest nach gebrauchten Bluebird Kinderanhänger Ausschau halten. Ich habe meinen für 20€ geschossen. Alugestell und die Laufräder sind nicht der ganz große Schrott wie bei den anderen.

Bei meinem ersten Selbstbauanhänger hatte ich zufälligerweiße noch gute 20“ Alufelgenringe liegen, die ich mit den alten Speichen und Naben neu aufgebaut habe. Wesentlich besser als die verrosteten Stahlkastenfelgenringe.

Alles allerdings selten welche mit Steckachsen. Aber evtl findet sich auch ein abgerockter Thule, Chariot, Cougar, Croozer bei dem Laufräder und Gestell evtl noch taugen. Dann hast den Jackpot
 
Ich würde eher den homcom nehmen, halber Preis, genauso "billig", bessere Kupplung.
Die Qualität bekommst Du auch gebraucht.
Steckachsen mit guten, spielfreien Lagern sind selten, deshalb sind die billigen, beidseitig fixierten Räder die bessere Wahl. Sobald die Räder nicht mehr exakt fluchten, bremst das System dauerhaft!
Gruß Krischan
 
Ich ganz persönlich würde immer wieder zu alten Anhänger tendieren.
Auch wenn die, wemńn es blöd läuft, auch nicht sehr billig sind.

)ch habe auch mit dem Roland Kit geliebäugelt. Aber 219€ ist schon ne ordentliche Ansage.

So wie Krischan schon geschrieben hat, ich würde auch zu beidseitig aufgehängten Rädern tendieren.
 
Mittlerweile denke ich auch, dass Räder mit Vollachse die beste Lösung sind und halte meine Augen danach auf. Für die Befestigung der Räder am Rahmen finde ich die Lösung von Jati bei dem Wohnwagenprojekt klasse. Werde ihn mal fragen ob es für seine Radaufnahmen CAD Daten gibt. Dann könnte ich die leicht Nachfräsen lassen.

Habe meinen ersten Plan verworfen, dass Feldbettzelt an den beiden ausgeklappten mittleren Stützbügel zu befestigen und wähle lieber die elegantere und optisch wohl schönere Lösung. Die Bügel sind zum Testen demontiert. Ich habe versucht ein 25 mm Vierkantprofil zu montieren. Siehe da, es passt genau. Das sah auf dem ersten Blick gar nicht danach aus. Das Entfernen der Stützbügel spart erst einmal weitere 2 kg.

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Das gesamte Gestell baue ich nun mit den 25 mm Vierkantrohren im Stecksystem. Die Kunststoffverbinder werden blindvernietet. Ich baue das Gestell von oben nach unten durch. Die einzelnen Längen der benötigten Aluprofile kann ich jetzt berechnen und mir die passenden Steckverbinder besorgen.
 
Habe jetzt die Tage etwas Zeit gefunden um mit dem Bau des Anhängers anzufangen. Das Grundgestell ist fertig. Die Maße: L74,7 x B79,2 x H34 cm. Die Höhe ist gemessen bis zur Unterkante des Feldbettes. Das Gesamtgewicht beträgt aktuell 10,7 kg. Ich denke dass der Anhänger deutlich unter 20 kg bleiben wird (ohne Deichsel). Die Aluminium Vierkantrohre aus dem Baumarkt sind 23,5 x 23,5 mm. Zuerst dachte ich es wären 25 x 25 mm. Man sollte etwas genauer hinsehen :rolleyes:.

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Jetzt stehe ich vor der Entscheidung, ob ich die Räder in Schlafrichtung oder um 90° gedreht montiere. In Schlafrichtung montiert hätte der Anhänger eine Gesamtbreite von 86 cm. Die schmalere Seite hätte eine Breite von 83 cm. Macht das später soviel aus? Was meint Ihr?

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Nach dieser Entscheidung wird der Rahmen vervollständigt und der Laderaum gebaut. Zuerst hatte ich das Gestell so gebaut, dass man das gesamte Feldbett hochklappen kann um an den Laderaum zu gelangen. Das war aber eine etwas wackligere Angelegenheit. Der Laderaum wird nun von der Seite her zugänglich sein. Vielleicht ändere ich das später in einer Überarbeitung des Hängers nochmals.

Leider habe ich noch nicht die gefrästen Teile für die Radaufnahme bekommen. Die Daten CAD Daten habe ich mit freundlicher Unterstützung von Jati erhalten. Vielen Dank dafür! (y) Meine befreundete mechanische Werkstatt ist im Moment mit Arbeit nur so zugedeckt.

Als nächstes steht auch die Entscheidung an, wo ich die Deichsel später befestige. Da die Stützen bereits an den 4 Ecken des Rahmens montiert werden ... würdet Ihr zur Mitteldeichsel raten? Gibt es Unterschiede beim Fahrkomfort bei Verwendung einer Mitteldeichsel zur seitlichen Deichselbefestigung?
 
Wenn Du nur die Befestigung am Hänger meinst und nicht den Anhängepunkt am Rad änderst, hat das wenig Auswirkungen.
Es gibt ein paar Tiefdeichsel Hänger mit mittiger Aufnahme, vielleicht einfach eine solche Deichsel nehmen und die Aufnahme nachbauen!?
Beispiel:
 
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