Riese & Müller Packster 70 2021

Ich glaube auch, dass Tilman aus einem Vollzeit-Akdemiker-Doppelverdiener-Haushalt kommt und heimlich 2 Autos besitzt. Davon natürliches eins ein Bulli für den Urlaub 1x im Jahr an der französischen Atlantikküste. Er wird aber von den ganzen Herstellern dafür bezahlt, dieses Image in seinem Videos zu verkaufen. Das ergibt ja irgendwie auch Sinn!

On Topic:
Wenn ich das Rad in den Händen halte gibt es sofort Bilder und Videos, versprochen!
 
Ein vollrestaurierter T2 mit nachgerüstetem Diesel aus dem T3, wahrscheinlich. ;-)
 
Ich glaube auch, dass Tilman aus einem Vollzeit-Akdemiker-Doppelverdiener-Haushalt kommt und heimlich 2 Autos besitzt. Davon natürliches eins ein Bulli für den Urlaub 1x im Jahr an der französischen Atlantikküste. Er wird aber von den ganzen Herstellern dafür bezahlt, dieses Image in seinem Videos zu verkaufen. Das ergibt ja irgendwie auch Sinn!

Ups :censored:

Ein vollrestaurierter T2 mit nachgerüstetem Diesel aus dem T3, wahrscheinlich. ;-)

Ne, kein Diesel:

So, jetzt wieder Packster 70!
 
@MiniCargo: Bei EbayKleinamzeigen werben manche Verkäufer schon damit, noch drei alte Modelle ergattert zu haben.
Ich werde mir eine Persenning und Wände auf Halde legen. Für mich ist das flexible Konzept super.
Beim LOAD (mein Erstes) konnte man den "Käfig" der Box wenigstens noch belasten.
 
Ich glaube auch, dass Tilman aus einem Vollzeit-Akdemiker-Doppelverdiener-Haushalt kommt und heimlich 2 Autos besitzt. Davon natürliches eins ein Bulli für den Urlaub 1x im Jahr an der französischen Atlantikküste. Er wird aber von den ganzen Herstellern dafür bezahlt, dieses Image in seinem Videos zu verkaufen. Das ergibt ja irgendwie auch Sinn!

Muss ich echt meine Ingorefunktion deaktivieren um diesen Kontext zu verstehen?

Aber bei Vollzeit-Akademiker-Doppelverdiener-Haushalt mit 2 Autos fühle ich mich angesprochen :D
Den Bulli (T3, wollte immer einen bis ich einen hatte) haben wir zum Glück verkauft und gegen einen Eriba Pan Touring ersetzt. Es geht aber nicht an die französische Atlantikküste, sondern eher Richtung Italien oder deutschen Seenlandschaften ;)
 
Packster 70 ist sicher ein super Cargobike, aber ohne 45 Kmh-Version für mich als Autoersatz sinnlos. Jetzt kein Wahl, es wird ein Load 45 Kmh...

Lukov

Yipp.

Ich hätte gerne letztes Jahr ein Packster 80 HS genommen, es war aber schon im Mai (als ich meine Probefahrt gemacht habe) "ausverkauft" für den Rest des Jahres 2020.

Einzige HS-Version für die kommende Saison das Load 75. Die Kröte musste ich dann leider schlucken. Für mich sehr einschränkend was die Ladefläche angeht, aber es gibt halt nichts anderes.

Und mit einer 25 km/h-Kutsche 2 Stunden zum Shoppen in die Kreisstadt hin und 2 Stunden zurückdödeln habe ich auch keine Lust.

Und auch keine Lust stattdessen ein Auto zu kaufen.

<träum>9.000 Euro staatliche Förderung und Herstellerzuschuss für ein Elektrolastenrad.</träum>
 
Ohja da war ich in noch in Nürnberg lebend beliebt bei den Nachbarn. 1 Auto welches nur einen Parkplatz wegnahm weil ich mit dem Rad in die Arbeit bin und ein Wohnwagen auf einem Parkplatz. Den musste ich alle 2 Wochen umparken, habe dann einen 750kg Anhänger gekauft und alle 2 Wochen mit dem Wohnwagen die Parkplätze getauscht :D
 
Hier noch mal zwei Infos zum Thema Auto vs. Fahrrad, es geht nicht um den Preis sondern um Sinn und Logik.
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Viele denken noch arg falsch "ich nehme ma schnell das Auto und bin gleich da".....hahhaha
 
Ja, der Preis ist schon nicht ganz ohne. Kommt aber drauf an, wie man es sich rechnet. Meine Haushaltsvorständin hat angeregt, dafür dann das existierende Autochen zu verabschieden. Der 7-Sitzer Family-Van ist inzwischen ohnehin mehr Stand- (99,6% des Jahres) als Fahrzeug (0,43% reine Fahrzeit p.a.). Die bestellte P70-Variante kommt (nach Förderung) auf 5,1k€. Die tatsächliche Vollkostenaufstellung des 13 Jahre alten Autochens ergibt 4,5k€ pro Jahr in den letzten 13 Jahren (Der ADAC gibt übrigens für den e-up monatliche Gesamtkosten von 423€ (d.h. 5076€ p.a.) an: https://www.adac.de/_mmm/pdf/autokostenuebersicht_s-v_47089.pdf). Anders ausgedrückt: für die Kosten des Autochens könnte ich mir alle 14 Monate (bei Förderung) bzw. als 16 Monate (ohne Förderung) ein nagelneues P70 zulegen (und das vorherige jeweils verschenken). Da es wohl deutlich länger hält, ist noch genügend finanzieller Puffer für e-Carsharing (u.a. Kangoo ze Transporter, gibt's hier für 3€/h), (Nachbarschafts-)leihe oder meinetwegen auch Taxi, falls Wetter oder Transportbedarf mal nicht ganz radkompatibel sind und ich bin immer noch im Plus. Jedenfalls ist zeitnah zum versprochenen Liefertermin in KW5/2021 momentan auch der Fahr- (bzw. Stand-)zeugtausch anvisiert.

Erst mal Daumen hoch fürs Erstellen einer Vollkostenaufstellung. Bei Diskussionen um Autos hör ich viel zu oft immer Milchmädchenrechnungen ala "mein Auto kostet mich nur 200€ Leasingrate", dabei haben die Menschen noch nicht mal ein Full-Service-Leasing wie einer meiner ehemaligen Chefs mit einer Leasingrate von über 900€.

[Klugscheissmodus]Wenn schon eine Vollkostenaufstellung beim Auto erstellt wird, dann reicht es für einen Vergleich nicht, die reinen Anschaffungskosten für das Rad anzusetzen. Mag nicht viel sein, aber bei einem R&M Rad ist man im ersten Jahr auf jeden Fall noch mal eine Wartung los, je nach Kilometerlaufleistung sogar mehr. Entsprechend der Laufleistung dann Verbrauchsmaterial und vielleicht noch der ein oder andere Groschen um die Ergonomie des Rades anzupassen. Ich hab noch nicht gehört (mag es aber nicht ausschliessen) dass sich jemand sein Lenkrad im Auto getauscht hat, weil er/sie Probleme mit einschlafenden Händen/Armen bzw. Schmerzen hat. Beim Fahrrad gibt es das zu Hauf. Neben Lenker, Vorbau, Griffe, Sattel eben auch Pedale, also alle Schnittstellenpunkte Rad-Mensch.[/Klugscheissmodus]

Bezüglich Vergleich "Auto-CargoBike" tendiere ich mittlerweile, aufgrund der aufgerufenen Preise, hin zu "Zwischenlösungen". Hier im Forum wurden mal Pendler-Kilometerkosten verglichen zwischen Auto und S-Bike (45km/h). Ergebnis war, so fern ich mich recht erinnere: Auto gewinnt. Es ist dermaßen viel robuster und damit auch Dank aufgrund vergleichsweise zu vernachlässigenden Benzin-Diesel-Kosten billiger pro km, keine Chance für zarte Fahrradtechnik auf der langen Strecke oder im harten Alltag (Kostentreiber Winterbetrieb). Selbst wenn das 25er-Bike am Ampel-Stau ein paar m vorbei fährt am PKW (nein, 45 km/h fährt keine Fahrradwege und Durchschlängeln im Verkehr an der Ampel ist für solche VERBOTEN).

Solange es keine robuste Cargo-Technik gibt, wird sich hier nix dran ändern. Punkt.

Cargo ist für Überzeugte, die gerne die R+M-Euros auf den Tisch legen (vielleicht Radelbande-Akademiker-Haushalt mit zusätzlich Bezahl-Mich-Videos (für guten Content, muss ich zugeben, er weisst auch immer wieder darauf hin, bezahlt zu werden, passt also)) oder wenn es exakt zum Anforderungs-Profil passt (Radelbande-Videos: Wie viele Cargos hat er eigentlich?). Es gibt auch bezahlbare Bikes, auch hier siehe Radelbande (Euro 300-Video Drehschemel-Bike 300m-Challenge). Nein, ernsthaft: Ich mag Dich, Radelbande - Abbo kommt.

Was ist also die Zwischenlösung? Solange es geht, BioBike weiter nutzen. Anhänger dran - erweitert das Einsatz-Spektrum. Ansonsten durchrechnen, ob es wirklich ca. Euro 8500 sein dürfen für Paxter70. Die Antwort kann durchaus "Ja" sein - ich beglückwünsche die Zukünftigen für diese Enscheidung. Andere fahren billiger (kein Scherz!) laut Prof. Kühl, Uni-Giessen, mit dem TAXI!!!

Eine herrliche Welt voller Möglichkeiten. Ich bin begeistert.

Eine pauschales Ergebnis bei den Vergleichen kann gar nicht korrekt sein. Dafür haben wir in DACH und anderen Ländern einfach zu viele unterschiedliche Voraussetzungen. Und warum wird nur der Vergleich "PKW vs Fahrrad erstellt", warum wird da nicht der ÖPNV hinzugezogen, oder wie Du selbst schreibst vielleicht ein TAXI?

Wichtig wären dabei dann eben die Variablen:
- Entfernung Parkplatz zum Arbeitsplatz
- Entfernung Haltestelle zum Arbeitsplatz
- Abstellmöglichkeit für Fahrräder
- Zeitpunkt der Fahrten
...

Ich hab auch „nur“ 5,3km mit dem Auto/Fahrrad zur Arbeit zurückzulegen, Fahrradweg verläuft praktisch parallel zur Straße, egal welche der 3 Varianten ich wähle, Unterschied in der Distanz marginal. Meines Wissens nach sind wir bei den 5,3 km im Bereich Kurzstrecke, was einem PKW so unglaublich gut tun soll. Bisher habe ich noch niemanden gehört der das Gegenteil behauptet hat, bei reinen Elektro-PKWs kann man das allerdings sicher wieder vernachlässigen.

Selbst in dem kleinen Mikrokosmos einer Kleinstadt und den Randgemeinden gibt es zu viele unterschiedliche Voraussetzungen. Hier in der Gegend wird über die Reaktivierung einer Bahnstrecke gestritten. Dabei geht es immer wieder um den Vergleich "Auto vs ÖPNV-Bus vs Eisenbahn". Fahrräder wollen die Parteien gar nicht in die Diskussion mit einfliessen lassen. Unter den Parteien sind sogar echte politische Parteien dabei und selbst die Grünen nehmen die Variable Fahrrad gar nicht in die Diskussion mit auf!

Ich selbst kann in meiner eigenen Situation nicht auf den ÖPNV-Bus zurückgreifen, bzw. es käme einer Selbstgeisselung nahe und habe das mit dem Hinweis auf die verschiedenen Variablen einfach mal so in den Raum geworfen.
Natürlich kam als Antwort dann "so schlimm kann es doch wohl nicht sein !"
Auf die Folgenden Beispiele (auch von anderen) kam dann keine Reaktion mehr:

Meine Frau bräuchte für die 6km mit dem Bus, wenn der Anschluss gut ist (was absoluter Zufall wäre), etwa 30 Minuten und 2 verschiedene Bustickets. Doch, es KANN schlimm sein.

Ab und an habe ich um 22:00 Feierabend praktisch zeitgleich mit vielen in der Schweinfurter Industrie, allerdings bin ich im Öffentlichen Dienst.
Gerade eben noch mal den Fahrplan konsultiert - der früheste Bus nach Hause:
06:10
1x Umsteigen
Dauer 0:33
Ankunft Haltestelle zu Hause 06:38
Dummerweise ist der Beginn des Folgedienst dann um 09:00...

und ich hab auch „nur“ 5,3km mit dem Auto/Fahrrad.
Gerade ma geschaut wie es mit Dienstbeginn 05:45 steht - ich weiss nicht welche Konstellation ich schlechter finde.
Frühester Bus:
Abfahrt 04:18
3x Umsteigen
Dauer 1:35
Ankunft Haltestelle in der „Nähe“ der Arbeit: 05:42

Busabfahrt für Dienstbeginn um 8 Uhr: 5:59
Mit dem Auto wären das maximal 15 Minuten, mit dem Bus waren es 1 1/2 Stunden inklusive zwei verschiedener Tickets, Wanderungen zwischen „Privaten“ und Stadtbushaltestellen und 40 Minuten Aufenthalt morgens am Roßmarkt.
Deutlich entspannter wurde es übrigens durch die Sperrung der Maxbrücke, hat meine Fahrzeit frühs glatt mal um eine Stunde reduziert


So, um nicht ganz OT zu sein - ich bin auch wirklich gespannt wie sich die Demontage der Badewanne vom Packster 70 gestaltet, und was erste findige als Alternative dazu auf die Ladefläche basteln.
Bzw. wie die Konstruktion der Lenkung unter der Badewanne verläuft...
 
Oh man, jedes Mal denke ich, es gibt hier ein Update zum Packster 70 und die Diskussion geht immer noch weiter :)
Wenn man einige Beiträge hier liest, denkt man ja, außer dem Packster 70 gäbe es gar keine andere Modelle am Markt.

PS: Und ja. mir ist bewusst, dass mein Beitrag auch vollkommen Offtopic ist :cool:
 
Wenn man einige Beiträge hier liest, denkt man ja, außer dem Packster 70 gäbe es gar keine andere Modelle am Markt.

Naja. Ich finde dass das neue Packster anhand der gifs schon ein gutes Rad wird. Seilzuglenkung, Federgabel vorne, "unsichtbare" Akkus und 70cm Ladefläche hören sich wirklich gut an. Die feste Box dann irgendwie nicht so und passt aus meiner Sicht auch nicht zum Namen "Packster". Denn viel "packen" außer Kinder und handliche Dinge kann man da ja nicht.
Und in meinem speziellen Fall ist ein R&M Händler im Ort. Für alle anderen Modelle muss ich in andere Städte fahren. Das wird dann halt doof wenn man was am Rad ist.
 
... wollte mich eigentlich zurückhalten mit weiterem Beitrag hier bis nach meiner Probefahrt Paxter70, aber:

Die Marketingprofis von R+M lachen sich wohl gerade über den Faden hier kaputt, denn deren Marketingstrategie geht voll auf.

Hier ein bisschen anfüttern (Photos), da ein Händlervideo (welches leakt und eine Woche später für alle zu sehen ist), dann vor kurzem noch ein weiteres Händlervideo, welches wir noch nicht kennen (aber bald) - gepaart mit langen Lieferfristen und garniert mit künstlicher Verknappung.

Dazu leicht zu teures Produkt mit ellenlanger Aufpreisliste.

Rolex fährt gut mit ähnlicher Strategie. Huch - jetzt habe ich was gesagt, dieser Vergleich geht nicht mehr aus dem Kopf! Ambitionen bei R+M? Fehlt nur noch, dass sie eine Stiftung werden... Damit wird sich R+M in Zukunft beschäftigen müssen (siehe Beitrag oben #394!!!), aber noch nicht heute. Erst morgen.

Nachdem wir die Rumpelkiste gefahren sind.

Für Euro 8500 bekomme ich (wenn ich sie denn bekommen könnte) durchaus auch eine Explorer II Polar. Dazu Fahrrad mit Hänger.

So: Jetzt habe ich es off-topic weit genug getrieben, STOP!!!

Einen noch: R+M könnte die Strategie ergänzen und darauf hinweisen, dass sie ein Lebensgefühl verkaufen, das Fahrrad bekomme man quasi kostenlos dazu. Harley, anyone?

Duck und weg. Bis November, Leute! Habt eine phantastische Zeit.
 
Ist ja spannend, was sich da für eine Betrachtungsweise auftut. Ich will es nicht paranoid nennen, aber nah dran ist es schon. Vielleicht auch täuscht meine Perspektive.

Ich will aber die Gelegenheit nutzen, hier ganz klar zu sagen, ich persönlich habe mit dem Marketing von R&M nichts zu tun. Das, was ich hier bisher veröffentlicht habe, sollte nach Wunsch von R&M so eigentlich nicht passieren und im Gegenteil zu deiner Vermutung würde es mich und den Laden, in dem ich arbeite, in "Gefahr" bringen bzw. schaden, wäre mein Klarname bekannt. Ich gehe also sogar schon fast ein Risiko ein.

Da ich fest davon ausgehe, dass mein Handeln R&M nicht schadet (Im Gegenteil), habe ich mich entschieden, gewisse Dinge hier zu teilen. Dies hauptsächlich, weil ich dem Thema verbunden bin und es für mich ein Bereich/eine Nische ist, die für mich noch irgendwas Ursprüngliches bezogen auf das Thema Rad hat und weil mich diesem Thema emotional verbunden fühle.

Auch ist mein Eindruck aus meiner internen Perspektive das ganze Gegenteil deiner Vermutung. Es gibt keine künstliche Verknappung und keinen "größeren Plan". Die ackern gerade mit unglaublichen Aufwand daran, die neuen Modelle ausliefern zu können. Wenn sie das ohne weitere Verschiebungen hinbekommen, ist das unter den aktuellen Umständen eine ganz schöne Leistung.

Es gibt Hersteller, die sind erst wieder Juni/Juli/August mit Rädern lieferfähig. Und dazu gehören auch echte Branchenriesen. R&M macht da gerade viel richtig und setzt alles daran, Lieferzeiten kurz zu halten. Auch haben sie sich ja am Beispiel des Packster 70 dazu entschieden, ein zu 90% fertiges Produkt zu veröffentlichen, eben damit kein Kunde darauf warten muss, erst im Februar das Rad mit allen Option zu sehen und dann nochmal 4-6 Wochen drauf warten muss.

Und zum Preis will ich Folgendes gerne sagen. Ich bekomme gerade aus dem Bekanntenkreis mit, wie eine Amt versucht, sich 5-7 Lastenräder und Pedelecs anzuschaffen. Motorisiert, abschließbare Boxen etc. Was ich da an Angeboten gesehen habe, lässt so ein Packster 70 mit seinem gut verbauten Akku, der Box, der Lenkungslösung und dem serienmäßigen RX-Chip eigentlich sehr gut dastehen. Aus dieser Perspektive kann ich das Rumgeklöppel auf dem Preis auch nur bedingt nachvollziehen. Wirklich vergleichbare Produkte sind nicht erheblich günstiger. Und wenn sie es sind, dann fehlen ihnen oft relevante Features.



... wollte mich eigentlich zurückhalten mit weiterem Beitrag hier bis nach meiner Probefahrt Paxter70, aber:

Die Marketingprofis von R+M lachen sich wohl gerade über den Faden hier kaputt, denn deren Marketingstrategie geht voll auf.

Hier ein bisschen anfüttern (Photos), da ein Händlervideo (welches leakt und eine Woche später für alle zu sehen ist), dann vor kurzem noch ein weiteres Händlervideo, welches wir noch nicht kennen (aber bald) - gepaart mit langen Lieferfristen und garniert mit künstlicher Verknappung.

Dazu leicht zu teures Produkt mit ellenlanger Aufpreisliste.

Rolex fährt gut mit ähnlicher Strategie. Huch - jetzt habe ich was gesagt, dieser Vergleich geht nicht mehr aus dem Kopf! Ambitionen bei R+M? Fehlt nur noch, dass sie eine Stiftung werden... Damit wird sich R+M in Zukunft beschäftigen müssen (siehe Beitrag oben #394!!!), aber noch nicht heute. Erst morgen.

Nachdem wir die Rumpelkiste gefahren sind.

Für Euro 8500 bekomme ich (wenn ich sie denn bekommen könnte) durchaus auch eine Explorer II Polar. Dazu Fahrrad mit Hänger.

So: Jetzt habe ich es off-topic weit genug getrieben, STOP!!!

Einen noch: R+M könnte die Strategie ergänzen und darauf hinweisen, dass sie ein Lebensgefühl verkaufen, das Fahrrad bekomme man quasi kostenlos dazu. Harley, anyone?

Duck und weg. Bis November, Leute! Habt eine phantastische Zeit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es hilft die "Ausführungen" von MiniCargo einfach zu ignorieren ;)
 
Hallo zusammen, jetzt hab ich mich doch extra wegen dem Thread angemeldet. Wir sind derzeit auf der Suche nach einem Cargobike, weil wir unser Zweitauto ersetzen wollen und ich finde das, was man bisher sieht vom Packster 70 unheimlich spannend. Was heißt bei dem Akk eigentlich intube? Ist der dann trotzdem entnehmbar?
 
Entnehmbar, aber innerhalb des Rahmens. Normalerweise sind die Akkus auf dem Rahmen oder im Gepäckträger.

Ein paar Beiträge früher kannst Du sogar animierte Bilder sehen...
 
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