Hallo zusammen
Erst mal vielen Dank für die freundliche Aufnahme hier im Forum.
Ich bin absoluter Cargobike Neuling. Bisher bin ich nur ein normales Zweirad gefahren und selbst davon habe ich wenig Ahnung.
Als Teenager fand ich ein Herren Rennrad ganz toll und bin auch einige Zeit eins gefahren, bis es mir geklaut wurde. Mittlerweile fahre ich ein Rad mit niedrigem Einstieg - frau wird ja nicht jünger...
Seit einiger Zeit schon möchte ich das Autofahren reduzieren, vor allem beim Einkauf und bei den etwas weiter entfernten Hundespaziergängen und der Fahrt zum Tierarzt.
Also sollte das Cargobike hundetauglich sein. Da ich im bergischen Land (Nähe Altenberg) zuhause bin, unbedingt mit E-Unterstützung.
Ich war schon in Köln-Mühlheim beim Händler zum Probefahren und bin dort folgende Modelle gefahren:
Winther Cargoo
Nihola Family
Butchers and bycicles Mk1 E
Das Winther habe ich direkt mal nach zwei Minuten auf die Seite geschmissen...
Die Lenkstange daran finde ich doch sehr gewöhnungsbedürftig. Toll ist die großzügige Box, der kleine Wendekreis und die geringere Gesamtlänge.
Mit dem Nihola hatte ich einen Beinahe-Zusammenstoß mit einem Müllcontainer...
Mit dem b&b gab es dann keinen „Zwischenfall“...
Was ich auf jeden Fall schon mal gelernt habe: Cargobike fahren ist gar nicht so einfach...ich bin Radfahrer, einige Zeit auch Motorrad gefahren (Enduro) und halt Auto. Aber das ist nun was ganz Neues...
An Lasten-Zweiräder habe ich mich noch gar nicht getraut, da habe ich noch viel mehr Respekt...
Im Moment schwanke ich zwischen Nihola und b&b. Das b&b scheint sich doch besser und flexibler zu fahren, aber für Hunde ist der Platz in der Box doch ziemlich begrenzt. Das wäre beim Nihola besser. Im 4.0, welches wohl jetzt auch mit Tür geben soll, hätten wir dann reichlich Platz.
Ich habe zwei Hunde, 14 kg/ 50 cm und 22 kg / 55 cm. Die müssten dann auch erst mal an das fahren in der Box gewöhnt werden, ein Regendach wird es auf jeden Fall dazu geben, auch als „Springhemmung“.
Was mir auch ein bisschen Kopfzerbrechen macht:
Bisher erledige ich meine Einkäufe bisher immer in einer Tour, z. B. Lebensmittelgeschäft 1, Paketshop, Reinigung, Lebensmittelgeschäft 2.
Mit dem Auto ist das kein Problem, die Einkäufe, bzw. Paket etc. liegen sicher im Wagen, während ich die Erledigungen an der nächsten Station mache. Aber wie sichere ich mein Eigentum im Lastenbike? Hält das Regendach die meisten Spinner oder Langfinger ab? Oder verwende ich abschließbare Metallboxen? Aber wie sichere ich die? Wie sind eure Erfahrungen/Lösungen?
2-3 mal pro Woche fahre ich mit den Hunden zu weiter entfernten Laufstrecken, der Abwechslung wegen.
Ich frage mich sowieso schon, wie ich das Dreirad sicher abstelle. Das wird in der Stadt schon nicht einfach einen Platz zu finden, wo ich es sicher befestigen kann (Laterne o.ä.), aber im Wald sind metallene Sicherungen doch eher Mangelware...habt ihr Tipps dafür?
Vielen Dank schon mal fürs lesen und ggfs. antworten.
Erst mal vielen Dank für die freundliche Aufnahme hier im Forum.
Ich bin absoluter Cargobike Neuling. Bisher bin ich nur ein normales Zweirad gefahren und selbst davon habe ich wenig Ahnung.
Als Teenager fand ich ein Herren Rennrad ganz toll und bin auch einige Zeit eins gefahren, bis es mir geklaut wurde. Mittlerweile fahre ich ein Rad mit niedrigem Einstieg - frau wird ja nicht jünger...
Seit einiger Zeit schon möchte ich das Autofahren reduzieren, vor allem beim Einkauf und bei den etwas weiter entfernten Hundespaziergängen und der Fahrt zum Tierarzt.
Also sollte das Cargobike hundetauglich sein. Da ich im bergischen Land (Nähe Altenberg) zuhause bin, unbedingt mit E-Unterstützung.
Ich war schon in Köln-Mühlheim beim Händler zum Probefahren und bin dort folgende Modelle gefahren:
Winther Cargoo
Nihola Family
Butchers and bycicles Mk1 E
Das Winther habe ich direkt mal nach zwei Minuten auf die Seite geschmissen...
Die Lenkstange daran finde ich doch sehr gewöhnungsbedürftig. Toll ist die großzügige Box, der kleine Wendekreis und die geringere Gesamtlänge.
Mit dem Nihola hatte ich einen Beinahe-Zusammenstoß mit einem Müllcontainer...
Mit dem b&b gab es dann keinen „Zwischenfall“...
Was ich auf jeden Fall schon mal gelernt habe: Cargobike fahren ist gar nicht so einfach...ich bin Radfahrer, einige Zeit auch Motorrad gefahren (Enduro) und halt Auto. Aber das ist nun was ganz Neues...
An Lasten-Zweiräder habe ich mich noch gar nicht getraut, da habe ich noch viel mehr Respekt...
Im Moment schwanke ich zwischen Nihola und b&b. Das b&b scheint sich doch besser und flexibler zu fahren, aber für Hunde ist der Platz in der Box doch ziemlich begrenzt. Das wäre beim Nihola besser. Im 4.0, welches wohl jetzt auch mit Tür geben soll, hätten wir dann reichlich Platz.
Ich habe zwei Hunde, 14 kg/ 50 cm und 22 kg / 55 cm. Die müssten dann auch erst mal an das fahren in der Box gewöhnt werden, ein Regendach wird es auf jeden Fall dazu geben, auch als „Springhemmung“.
Was mir auch ein bisschen Kopfzerbrechen macht:
Bisher erledige ich meine Einkäufe bisher immer in einer Tour, z. B. Lebensmittelgeschäft 1, Paketshop, Reinigung, Lebensmittelgeschäft 2.
Mit dem Auto ist das kein Problem, die Einkäufe, bzw. Paket etc. liegen sicher im Wagen, während ich die Erledigungen an der nächsten Station mache. Aber wie sichere ich mein Eigentum im Lastenbike? Hält das Regendach die meisten Spinner oder Langfinger ab? Oder verwende ich abschließbare Metallboxen? Aber wie sichere ich die? Wie sind eure Erfahrungen/Lösungen?
2-3 mal pro Woche fahre ich mit den Hunden zu weiter entfernten Laufstrecken, der Abwechslung wegen.
Ich frage mich sowieso schon, wie ich das Dreirad sicher abstelle. Das wird in der Stadt schon nicht einfach einen Platz zu finden, wo ich es sicher befestigen kann (Laterne o.ä.), aber im Wald sind metallene Sicherungen doch eher Mangelware...habt ihr Tipps dafür?
Vielen Dank schon mal fürs lesen und ggfs. antworten.