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Ich habe das mal aus dem Nachbartread ausgekoppelt, sonst sprengts ihn...
Der Gesetzgeber definiert als Pedelec, was maximal "0,25kW" Nenndauerleistung hat.
Diese Leistungsangabe "0,25kW" wird von den Ebikern als elektrische Leistung hergenommen, dabei aber übersehen, das auch die Leistung von Verbrennern in kW (Auto/Moped) angegeben wird. Es geht also nicht um die elektrische Leistung - der Gesetzgeber spricht von der mechanischen Leistung in kW, die auf die Straße gebracht werden
Zur Messung werden Rollenprüfstände eingesetzt, die unter die Räder gebracht werden.
Die elektrische/mechanische Leistung des Motors ist (relativ) irrelevant bzw relativiert sich über den gesamten Antriebsstrang mit Getriebe usw.
Die Leistungsabgabe an den angetriebenen Rädern läßt sich so bei jedem Fahrzeug gleich simpel aufnehmen - egal ob Atom-/Wasserstoff-/Verbrenner-/elektrischer Antrieb...
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Im Grunde entscheidet beim Ebike der Controller die Nenndauerleistung, denn nur die von ihm zur Verfügung gestellte Leistung kann der Motor maximal entwickeln. Dabei kann der Controller durchaus mehr Leistung liefern als der Akku zulässt, da der Motor im Impulsbetrieb angesteuert wird und sich zur Akkuleistung die Kondensatorkapazität addiert.
Nicht nur im Spitzenfall...Heißt das: Ein mit 250 Watt beschriebenes Set hat dies als Nenndauerleistung und schafft im Spitzenfall aber mehr?
Der Gesetzgeber definiert als Pedelec, was maximal "0,25kW" Nenndauerleistung hat.
Diese Leistungsangabe "0,25kW" wird von den Ebikern als elektrische Leistung hergenommen, dabei aber übersehen, das auch die Leistung von Verbrennern in kW (Auto/Moped) angegeben wird. Es geht also nicht um die elektrische Leistung - der Gesetzgeber spricht von der mechanischen Leistung in kW, die auf die Straße gebracht werden
Zur Messung werden Rollenprüfstände eingesetzt, die unter die Räder gebracht werden.
Die elektrische/mechanische Leistung des Motors ist (relativ) irrelevant bzw relativiert sich über den gesamten Antriebsstrang mit Getriebe usw.
Die Leistungsabgabe an den angetriebenen Rädern läßt sich so bei jedem Fahrzeug gleich simpel aufnehmen - egal ob Atom-/Wasserstoff-/Verbrenner-/elektrischer Antrieb...
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Im Grunde entscheidet beim Ebike der Controller die Nenndauerleistung, denn nur die von ihm zur Verfügung gestellte Leistung kann der Motor maximal entwickeln. Dabei kann der Controller durchaus mehr Leistung liefern als der Akku zulässt, da der Motor im Impulsbetrieb angesteuert wird und sich zur Akkuleistung die Kondensatorkapazität addiert.
Als Endkunde garnicht - verlass dich auf Label/Konformitätsbescheinigung des Herstellers.Wie lässt sich das herausfinden, "wieviel mehr" dann möglich ist?