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Hallo Lastenradgemeinde,
Ich bin auf der suche nach einem Lastenrad. Habe mich schon über die SuFu durchgekämpft bin aber leider noch zu keiner Entscheidung gekommen.
Kinder gehören nicht mehr zum Haushalt, ich möchte es zum Einkaufen benutzen um das Auto noch öfters in der Garage stehen zu lassen. Meine Frau sollte es auch verwenden können zum Zeitung ausfahren, was sie bisher mit einem alten Hercules Lastenrad mit 3Gang Nabe erledigt. Da wir in einer sehr hügeligen Gemeinde wohnen sollte es einen E-Antrieb besitzen. Zum Einkaufen in die nächst größere Stadt sind es einfach ca.20km. Habe mir einige die in Frage kämen auf der Herstellerseite angeschaut. Gefahren bin ich noch keines, will mich aber in 14 Tagen auf einer Messe mal umschauen. Ins Auge gefasst hätte ich:
  • R+M Load
  • R+M Packster 60
  • Rapid
  • Pedalpower
  • Bullit
Zu R+M muß ich dazu sagen, habe ich eine gespaltene Meinung. Die Räder sind ganz große Klasse, meine Frau fährt das Culture mit Boschantrieb seit 2013, nur hat sie bis 2015 jedes Jahr einen neuen Motor gebraucht ( Bosch )
Das Load ist von den Abmessungen her das kürzeste glaube ich. Aber auch das teuerste von allen genannten, da Vollfederung.

Das Rapid spricht mich stark an, weil es einen tiefen Einstieg hat, für meine Frau ein Vorteil und Nuvinci mit Gates. Negativ eventuell die Länge von 2,70m.

Pedalpower hat eine Seilzuglenkung, was ja laut Hersteller einen kleineren Wendekreis bringt.
Zu diesen 3 Firmen hätte ich auch im Umkreis von 100km einen Händler was in meinen Augen ein großer Vorteil ist.

Das Bullit gefällt mir auch sehr gut, nur ist da kein Händler in meiner Nähe.

Um die Einkäufe trocken nach Hause zu bekommen wäre eine Alubox oder ähnliches die man schnell montieren oder demontieren kann auch nicht schlecht. Viele Fragen erst einmal, berichtigt mich wenn ich irgend etwas falsches geschrieben habe sollte.

Gruß Roger
 
Keines der Räder ist ein Fehlkauf
Erster Rat: Versuche eines der Räder Probezufahren und zwar mehr als ein paar Minuten. Daher schau mal ob jemand im Forum in der Nähe wohnt.
Vom fahren her ist Load klasse. Wenn du aber ne Alukiste drauf machen willst, sind die anderen Konzepte besser, da der Rand stört. Ich find ne Alukiste hat viele Nachteile (offen fahren ist schwierig, klappert, sperrig), bei Load gibt hohe Bordwände und ne Persenning das ist auch recht gut für deinen Zweck , nur nicht abschließbar.
Rapid kenn ich nicht und Pedalpower mit der Seilzuglenkung ist ein klasser Fahrgefühl.

Den Punkt mit dem Händler würd ich gar nicht bewerten. Das ist ein Fahrrad mit Standardteilen. Daher bis auf den Rahmen und ein zwei besonderen Teile kann das jeder vernünftige Radladen oder du selbst.

Fahr ein Rad und sei erhlich zu dir selbst was dir gefällt und was dir nicht gefällt und überleg bei welchem Rad es besser wird und das fährst du dann.

Zur Schaltung: Kettenschaltung und Kette mag zwar altmodisch klingen, aber ehrlich gesagt ist das auch am ehrlichsten du siehst was dran ist und die Wartung ist simpel. Nuvici macht öfter mal Probleme (wie man liest) und wenn du mal was ändern willst ist Gates etwas problematisch (Riemenlänge, Zahnräder usw.)

Also stress dich nicht und laß dir Zeit. Du wirst eher mehr fahren als geplant da solltest du dir das hohlen das dir am ehsten zusagt.

schau mal auf eBay Kleinanzeigen, da sind immer Räder zum Verkauf drin. Auch falls du keine Kaufabsichten hast, kannst du dir das Rad evtl. gegen eine kleinen Obulus mal ne Stunden leihen.
 
IM R+M Culture meiner Frau ist die Nuvinci verbaut, bis jetzt läuft sie super keine Ausfälle. Bin sie auch schon selber gefahren, ich finde sie klasse.

Bei der Nuvinci sollte man immer im Hinterkopf haben, das grob gerechnet 20% der Tretleistung in der Nabe verschwindet. Im Flachland mag das nicht so auffallen, im Bergigen jedoch kann man sich leicht ausmalen, das man bergauf 20 % leichter hoch, und 20 % schneller wieder runterkommt. Bezogen auf ein Pedelec wird daraus, das 20 % der Rechnung für einen neuen Acku für die Verlustleistung der Schaltung drauf gehen ! Bedenkt man weiter, das beim Zeitschriften austragen Kurzstrecken gefahren wersden, wird die Verlustleistung noch größer. Daher kann es sich durchaus lohnen mal genauer nachzurechnen, welche Übersetzung man bei der Schaltung tatsächlich braucht. Eine 8 gang Kettenschaltung schaltet sich nicht so schön, dafür geht mehr Tretleistung zum Antrieb. Wichtig ist das man die möglichen Schaltungen gründlich ausprobiert. So vermeidet man bei einer zu landet, die zwar 8 Gänge hat, wovon man aber nur 6 gebrauchen kann, weil die Schaltsprünge so groß sind, das man sie vermeidet.. bzw. nicht schaft.

:) Helmut
 
Boschantrieb seit 2013, nur hat sie bis 2015 jedes Jahr einen neuen Motor gebraucht ( Bosch )
boah echt? was war kaputt und waren die Reparaturen kostenlos?
So vermeidet man bei einer zu landet, die zwar 8 Gänge hat, wovon man aber nur 6 gebrauchen kann, weil die Schaltsprünge so groß sind, das man sie vermeidet.. bzw. nicht schaft
nahja, über die unnützen Gänge hat man ja schnell drüber weg geschaltet. Wichtiger finde ich, das die Schaltung die richtige Entfaltung bereitstellt, sodas man sowohl langsam (Zeitungzustellung) als auch mit entsprechender Reisegeschwindigkeit nach Hause kommt. Ansonsten stimme ich dir zu.
@06liege wenn du nicht das passende Lastenrad ohne Nuvinci fahren kannst, versuch doch bei deinem Händler mal zwei identische Räder (1xNuvinci,1xKettenschaltung oder sogar ne Rohloff!) zu testen, um den Einfluß der Nuvinci zu fühlen. Bei einem Rad mit E-Antrieb merkst du aber den Unterschied nicht, weil der E alles übertüncht!
wenn das Rad auch für Fahrten mit vielen Stops genutzt wird, würde ich auch mal über ein 3Rad nach denken, spart das ewige aufbocken
 
Wenn du das Packster auch im Auge hast, überlge dir, ob du nicht gleich das 80er nimmst.
Wenn due rst auf den Geschmack kommst, transportierst du immer mehr als geplant.
20 km zum Einkaufen sind viel, da kann ein Akku schon mal knapp werden, wenn man schnell und auch mal mit weniger Eigenleistung fahren will. Also mindestens ein 500 Wh-Akku oder sogar (die sehr teure) Option bei R u M, zwei Akkus zu betreiben, die abwechselnd entladen werden beim Fahren.
 
Etwas OT, aber ist es nich tgünstiger udn nur sehr wenig mehr Aufwand, einfach einen 2. Akku zu kaufen und den dann einzusetzen?
 
boah echt? was war kaputt und waren die Reparaturen kostenlos?
Es waren jedesmal die Sperrklinken, sie verklebten, war bei den ersten Classic-motoren oft der Fall. Du trittst ohne Vorwahrnung ins leere, und kannst dann auch die Fahrt nicht fortsetzen. Ob das Problem auch bei den aktuellen Versionen noch auftritt weiß ich nicht.
20 km zum Einkaufen sind viel, da kann ein Akku schon mal knapp werden, wenn man schnell und auch mal mit weniger Eigenleistung fahren will. Also mindestens ein 500 Wh-Akku oder sogar (die sehr teure) Option bei R u M, zwei Akkus zu betreiben, die abwechselnd entladen werden beim Fahren.

Wie groß ist den die Reichweite? . Meine Frau fährt mit ihrem Akku ca. 85km, im hügeligen Gelände.
 
nahja, über die unnützen Gänge hat man ja schnell drüber weg geschaltet.

Es geht dabei nicht um unnütze... zu kleine Gänge, sondern um Sprünge in der Schaltung die einem den Spaß doch sehr verderben können. So ging es mir mit der Shimano 8 Gang Nabe. Einerseits tät die Zahl der Gänge und die Endübersetzung reichen, weil es aber blöde Schaltsprünge gibt, war der Spaß schnell vorbei gewesen. Besonders wenns auch mal sportlich zugehen soll geht sowas garnicht.

:) Helmut
 
Ich fahre mit komplett im Turbo-Modus 30-40 km.
Bei der Zweifach-Akku-Option sind beide Akkus am Fahrrad befest, zudem ist es schonender, da sie abwechselnd entladen werden (immer im Wechsel) und nicht einer fast leergelutscht wird. Man muss zudem nicht anhalten, um zu tauschen.
Aber sicher kann man auch einfach einen 2. nachkaufen für den Fall der Fälle.
Mit 2 Mal 20 km ist der Akku aber leer, wenn man nicht ewig unterwegs sein und sich auch mal "fahren lassen" will.
Wir reden hier ja nicht vom innerstädtischen Kleinklein mit 3 bis 5 km.
 
Meine Frau fährt mit ihrem Akku ca. 85km, im hügeligen Gelände.
boah die waden möchte ich mal sehen #metoo is ironie versprochen!! aber im ernst, ich fahr im flachen hier in köln mit einem 480er Akku im Moment so ca 30km mit einer ø23km/h und padaliere auch noch kräftig mit. Natürlich ist da auch noch was drin, aber die richtige Power hat der nicht mehr und wenn ich beim anfahren richtig Saft abzapfe hat der ganz schön Spannungsabfall.
Shimano 8 Gang Nabe
, ah okay meine Bemerkung bezog sich auf Kettenschaltung, respektive Rohloff. Ich fahr im Moment ne Rohloff und da schalte ich so rauf und runter nach belieben, gut bei den ungewünschten Gängen ein bischen Pedallast weglassen und schon fluppt das schön. Shimano........ähem reden wir nicht darüber
einfach einen 2. Akku zu kaufen und den dann einzusetzen
also das ist mal wieder tüpisch Lowtech:D, du machst es dir mal wieder sehr einfach:ROFLMAO:
Wie groß ist den die Reichweite?
ich glaube realistisch wirst du das nur auf deiner realen Strecke raus bekommen. Da kann dir eine satte Steigung schon mal den "halben" Akku lutschen weil jedes Volt Spannungsabfall im Akku sich bemerkbar macht, vor allem wenn du nicht genügend Kapazität hast, weil die einzelnen Zellen über gebühr "entsaftet" werden. Was da Milderung bringt, ist entsprechend hohe Kapazität (im hügeligen würde ich da über den Daumen gepeilt mindestens > 1000 andenken) weil das die einzelnen Zellen nicht so stresst. Dann bist du aber fast zwangsläufig auf "offene Systeme" angewiesen.
 
...jaja, so einen Nick gibt´s nicht umsonst. :)
Ich weiß nicht, wie die Preisdifferenz zw. Zweitakku und Doppelakkusystem ist.
Aber man (ent)lädt bei gleicher Strecke doch beide gleich oft. Man kann ja tauschen, bevor der Motor ausgeht. Dann ist´s doch quasi Wurst ob einer leer und dann der andere leer wird oder jeder immer ein bissl leer - am Ende sind beide leer.
Klar ist das ein Komfortgewinn.

Um auch etwas zum eigentlichen Thread beizutragen:
Ich denke auch, daß keines der Räder ein Fehlkauf wäre (aus technischer Sicht).
Trotzdem soll es zu euch passen.
Mir wäre z.B. das Bullit zu klein, weil ich oft 2 Kinder rumfahre.
Gleiches gilt für das Load, das sich aber sehr schön fährt.
Aus dem Grund würde ich beim Packster wenn auch gleich das 80er nehmen - Man macht nachher mehr mit dem Rad als gedacht.
Die anderen Modelle bin ich noch nicht (Probe)gefahren.
Wir besitzen ein Babboe CityE und ein Bakfiets Cargobike long, ich kann also zu keinem Modell der Liste Langzeiterfahrung beisteuern.
 
boah die waden möchte ich mal sehen #metoo is ironie versprochen!!
Man muß dazusagen, 19er schnitt mit Tourmodus. Wir machen jedes Jahr mehrere Radtouren, da fahren wir mit Ortliebtaschen am Heckträger eine Woche jeden Tag ca. 75-90km.
Aus dem Grund würde ich beim Packster wenn auch gleich das 80er nehmen - Man macht nachher mehr mit dem Rad als gedacht.
ich glaube zwar nicht das ich mit dem Lastenrad auf Tour gehe, da ja der Transport mit Bahn doch etwas sperrig ist. Mir geht es hauptsächlich darum sämtliche Wocheneinkäufe damit zu tätigen.
 
Hab an 2 Rädern (bakfiets/ bullitt) einen Motor nachgerüstet und jeweils die gleiche Akkuschiene / Gehäuse für die 15Ah Akkus gewählt. So kann ich zur Not 2 Akkus an einem Rad mitnehmen für Reichweitenexzesse. War bisher noch nicht notwendig. Am Bullitt beträgt die Reichweite bei den derzeitigen Temperaturen im (flachen) Großraum Köln auf Stufe 1 (ca. 50W) und Nutzung des Gasgriffes nur zum Anfahren/für kurze Sprints, ca. 50 km, dann erreiche ich 35V, weiter habe ich es noch nicht ausgereizt. Schnitt beträgt ca. 22km/h, mit sportlichem Mittreten und 3x10 Kettenschaltung.
Bin damit sehr zufrieden. Kosten der Nachrüstung ca. 600€.
 
Habe die letzten Tage mich noch ein wenig durchs Forum gekämpft und bin dann noch auf das Yuba Mondo gestoßen. Da gibt es drei verschiedene E-versionen.
  • Bafang
  • Neodrive
  • Puma
fährt jemand im Forum eventuell eines davon und kann mir Erfahrungen mitteilen.
 
Habe die letzten Tage mich noch ein wenig durchs Forum gekämpft und bin dann noch auf das Yuba Mondo gestoßen. Da gibt es drei verschiedene E-versionen.
  • Bafang
  • Neodrive
  • Puma
fährt jemand im Forum eventuell eines davon und kann mir Erfahrungen mitteilen.

Ich fahre das Yuba Mundo mit Puma Motor. Mein Akku hat 17 Ah. In Wattstunden könnten das theoretisch 17 Ah * 36 V = 612 Wh sein.
Mit Stufe 2 von 5 komme ich im Flachland bei sportlichem Pedalieren ca. 65km weit, dann hat die Anzeige das letzte viertel des Lade-Balkens ausgeschaltet. Ganz leergefahren hab den Akku noch nicht. Bei Stufe 2 schaltet die Ladeanzeige nach ca 20km von voll auf 3/4. Bei Stufe 3 tut sie das schon nach ca 15km.
Bei der Steuerung des Motors kann man die Begrenzung der Höchstgeschwindigkeit frei konfigurieren.
Für mich ist da Konzept des Long-Tail-Bikes das passendere, weil es sich doch wie ein normales Rad fährt und ich viel im Wald unterwegs bin. 26" mit 3" Reifen sind bei schlechten Wegen eben angenehmer als 20" Laufräder.
Beim Beladen ist es natürlich nicht so praktisch wie ein Bullit o.Ä. Aber mit großen Taschen geht das auch gut. Wenn ich z.B. 2 Kästen Getränke kaufe, nehme ich auf der anderen Seite eben noch eine Gasflasche mit.
https://www.cargobikeforum.de/forum/index.php?threads/yuba-mundo-halbfett.2062/#post-29216
https://www.cargobikeforum.de/forum...sehenswerte-transporte.309/page-26#post-25645
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin vor 14 Tagen auf einer Messe ein Load und einen Packster 80 gefahren. Der Packster war mit einer Nuvinci ausgestattet, der Load mit einer Kettenschaltung. Fahren ließen sich beide gut, obwohl mir das Load mehr Spaß machte. Es war wendiger und sportlicher zu fahren, was wahrscheinlich auch an der Vollfederung lag. Die Lenkstange am Packster war mir auch ein wenig zu wacklig, da sie ja durch die Verstellung in der Höhe ein gewisses Spiel braucht. Beim Load kann man die Lenkstange auch in der Neigung verstellen bzw.ganz flachlegen. Habe kommende Woche einen Händlertermin, da schaue ich mir das Load noch einmal genauer an und meine Frau soll das Rad auch einmal fahren, da sie es ja zum Zeitung ausliefern benutzen soll. Schaltunsmäßig tendiere ich zur Kettenschaltung, obwohl der Händler die Nuvinci bevorzugt, zwecks Komfort. Transportkapazität ist meines Erachtens beim Load ausreichend, da man auch hier eine Zargesbox befestigen kann glaube ich.
 
Beim "Load" gab die Lenkstange nicht nach? Dort doch aufgrund der Neigungsverstellung eher noch mehr als beim "Packster", oder nicht?
Ich denke nicht, dass sich das "Load" sportlicher aufgrund der Vollfederung fährt -- im Gegenteil: Fullsuspension ist ja naturgemäß immer etwas weniger steif. Das "Packster" ist in der 80er-Version eben bedeutend breiter und länger als das "Load" und wohl eher darum weniger sportlich zu fahren.
Man müsste dann eher das 60er im Vergleich fahren, würde ich vermuten.
 
Fahren ließen sich beide gut, obwohl mir das Load mehr Spaß machte. Es war wendiger und sportlicher zu fahren, was wahrscheinlich auch an der Vollfederung lag.

Wenn man vollgefederte Räder mit ungefederten vergeleicht sollte man bedenken, das das Gefühl der Beschleunigung bei vollgefederten Rädern auch daher kommt, das die Federung ein und ausfdert, und daher das Gefühl von stärkerer, bzw. sportlicherer Fahrweise begünstigt werden kann. Richtig aussagefähig ist daher nur ein simpler vergleich der Fahrzeiten..... denn während die Ferderung kraft schluckt.... kann sie ohne Federung nach vorne treiben..... Kann sein das meine "besonders ziehrliche" Gestalt diesen Eindruck besonders fördert.... dennoch sollten auch normnal gebaute Gestalten ein Auge darauf haben... gefühlt.... oder tatsächlich schneller ?

( Wie ist das mir fahren mit zu wenig Luft... ? zwar bequemer...besser gefedert, ... aber nicht schneller. Ob das "voll gefedert" ähnlich ist ? )

:) Helmut
 
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