Umbau einer Rikscha zum Velomobil als Autoersatz - Erfahrungen und Fragen

Irgendwie erinnert mich das an 3. Weltbastelei. Ich hoffe das keiner zu Schaden kommt.
Manchmal kann ich die Forderung nachvollziehen das auch Fahrräder zu einer technischen Abnahme müssen.
Eine CE Kennzeichnung ist, soweit ich recherchieren konnte, allerdings erforderlich.
 
Die Bedenken kann ich nachvollziehen, teile sie jedoch nicht. Tatsächlich ist dies hier ein Selbstbau- bzw. Restaurationsprojekt mit Technik, die wortwörtlich Dritte-Welt-Erprobt ist. Nicht nur deswegen war das Ganze auch kein Schnellschuss, sondern ein lange geplantes und intensiv reflektiertes Projekt - das sich nun auch schon wieder ziemlich hinzieht.

Meines Wissens ist dieser Typus von Rikscharahmen seit Jahrzehnten im Einsatz, gerade auch in Weltgegenden, wo sie ganz anderen Belastungen (Straßenzustand, Dauerbelastung, Beladung, Korrosion usw.) ausgesetzt sind als hierzulande. Mit Motor sind diese mindestens in Berlin seit Jahren in Benutzung. Apropos, die übliche Bremsnachrüstung an den Hinterrädern dieses Typus beim Fachhändler besteht aus zwei V-Bremsen.
Nebenher: Was die ziemlich nichtssagende CE-Kennzeichnung mit Fahrrädern zu tun haben soll, erschließt sich mir nicht. Quelle?


Die einzigen ernsthaften Probleme liegen meines Erachtens bei der Gabel, da die Belastung dort extrem wird (Motor und entgegengesetzte Kräfte bei Bremsung (v.a. mit Scheiben, Hebelwirkung!), im Pedelecforum gibts dazu einen Faden) und in der Kippstabilität ohne Beladung.

Im realen Fahrbetrieb ist letzteres meiner Erfahrung nach nur dann ein Problem, wenn das Fahrzeug auf sehr unebenem Untergrund schräg steht (Bordsteine, Gelände, Ausfahrten...). Und dort fahr ich nicht schnell. Genauso wie bei Kurven, da ist angepasstes Fahrverhalten angesagt. Wie bei jedem Lastenfahrrad.

Deswegen würde ich mit der Maschine im jetzigen Aufbau auch nicht jeden fahren lassen (praktisch gesehen niemanden ausser mir...), vor allem, wenn der Motor Geschwindigkeiten jenseits von 15 km/h erlaubt und solange noch keine Scheibenbremse nachgerüstet ist.


Es gibt zum Thema Gefährdung Dritter durch KFZ (auch in Relation zu Fahrrädern) einen sehr kontroversen Faden (zu einem sehr kontroversen Artikel) im pedelecforum: https://www.pedelecforum.de/forum/index.php?threads/motorisierte-gewalt.50554/

Meine Folgerung daraus ist auch, dass auch ein großes E-Lastenfahrrad, das in diesem Fall real wohl nie über 300 kg Systemgewicht (150 kg Zuladung - 2 Personen) bei 20 km/h hinaus kommen wird, im Straßenverkehr immer noch ein bedeutend geringeres Gefährdungspotential hat als der durchschnittliche PKW mit 1500+ kg und 50-60 km/h.

Und genau diesen ersetzt es ja gerade.
 
Eine CE Kennzeichnung ist, soweit ich recherchieren konnte, allerdings erforderlich.

Die CE Kennzeichung ist nur erforderlich, wenn stan das Fahrzeug gewerblich bzw. industriell in Serie produzieren will.

Die CE-Kennzeichung ist aber an sich schon ziemlich Schrott, weil sie der Hersteller, wenn er meint, sein Produkt entspräche den Anforderungen, die CE stellt, einfach angebracht wird.
Es gibt keine Kontrollinstanz, die jedes Produkt, das mit CE gekennzeichnet werden soll, wirklich prüft.
Es werden lediglich von Verbraucherschützern stichprobenartig Produkte geprüft.

@stan Das mit der Sesselrikscha würde ich mir genau überlegen. Du erhöhst damit den Schwerpunkt im vorderen Bereich, von dem die größte Kippgefahr ausgeht. Ich habe kein gutes Gefühl, habe aber zugegebenermaßen keine echte Vorstellung von den Dimensionen der Rikscha bezüglich Breite, Länge, Höhe und Gewicht.

Aber es klingt dennoch nach einer interessanten Idee!
 
@ Triton, ja mit der CE Sache hast du Recht wenn das Teil Gewerblich in den Verkehr gebracht werden soll.
@ Stan , interessante Argumentation, bist du Sozialarbeiter oder Pädagoge?
 
@triton-mole
Guter Hinweis, ich war bisher immer davon ausgegangen, dass sich der Schwerpunkt durch die Sesselposition nur nach unten verschiebt, an die Horizontale Veschiebung hab ich nicht gedacht. Evtl würde sich durch die Tretlagererhöhung (Nicht Überhöhung...) sogar die vertikale Verschiebung des Körperschwerpunktes (vom Gewicht des alten Trabbisitzes, der dafür eingeplant war, mal ganz abgesehen) relativieren.
Die Idee "Sesselrikscha" (ist eh nicht meine, sondern von den vielen Velotaxis/Velocabs a la CityCruiser geklaut) ist gerade weit nach hinten verschoben worden.

Die seitliche Belastung des Vorderrades ist im Übrigen wirklich heftig, da hört man sofort, wenn die Speichen nicht ordentlich angezogen sind.


@guinness Nein, bin ich nicht.
 
Kleines Zwischenfazit:

Die Maschine ist grundsätzlich als schweres Lastenrad bzw. Autoersatz gut geeignet, entspannte Durchschnittsgeschwindigkeit im äußeren Innenstadtbereich 15-20 km/h (gestern je 13 km hin und zurück mit viel Trainingsgerödel, noch keine Verbrauchsdaten, dürften aber um die 10Wh/km liegen), dh, nicht erntsthaft langsamer als mit nem normalen Rad. Nervig sind Anstiege, da der Nabenmotor dafür schlicht nicht ausgelegt ist. Heute meine Frau und ein paar Bäckerstiegen drin gehabt, da haben die Speichen im Vorderrad ganz schön gemeckert (noch nicht nachgezogen). Meine Frau hat eher über den Zugwind hinten drin gemeckert.

Die MotoX hinten drin sind Gold wert, wenig Rollwiederstand, schlucken viel und gute Traktion.

Nervig sind eher die ganzen Improvisationen - Elektroinstallation, Bremsen (die V-Bremse reicht bis ca. 200 kg Systemgewicht bei 20 km/h durchaus aus, darüber wirds unschön), Gabel, fehlende Frontabdeckung, einfache Befestigungsmöglichkeiten für die Ladung, Abschließbarkeit des Laderaumes, Rollwiderstand in den Lagern hinten, kein Liegerad usw....
 
Der Verbrauch ist doch ziemlich OK für das riesige Geschoss.
Mein Mundo braucht bei 25 km/h ohne Eigenleistung (Leerpedalieren) um die 13Wh Pro 10km oder 1,3 KWh/100km. Ich habe ein Wattmeter aus dem Modellbaubereich in der Leitung hängen. Da weiß ich dann immer, was Sache ist, weil es mir die verbrauchten Wattstunden und Amperstunden anzeigt. Außerdem kann ich anhand der Minimalspannung unter Last abschätzen, wann der Akku knapp wird.

Nabenmotoren sind in der Tat nicht wirklich für Berge ausgelegt, außer man jagd irrwitzige Leistungen durch den Motor, die der dann größtenteils in Wärme umwandeln wird. ;)
 
Bei mir würde es auch reichen, endlich mal das vorbereitete Display an den FC zu hängen...

Gestern ist endlich die 3x12V-Bleibatterie (für den bisher auf sich warten lassenden Winter) mit Einzelbatterieladung per Relais fertig geworden und lädt seitdem friedlich vor sich hin. Ich bin mal gespannt, ob das 10A-Relais mit den Motorströmen fertig wird.

Halbwocheneinkauf per Foodsharing im lokalen Biomarkt:
CIMG9642.JPG

Leider passen keine zwei Brotkisten rein (2 Euroklappkisten passen iirc) und der hintere Gepäckträger fehlt noch, dann sind wir bei ca. 1500 l Ladevolumen...

Übrigens ist die Kiste gut waldweg- und geländetauglich, solange der Motor mitarbeitet. Nur mit menschlicher Ladung hab ich das noch nicht ausprobiert.
 
Hast Du auch einen 9:16 Fernseher, um Fotos und Videos zu betrachten :D :D :D

....t'schuldigung, musste raus, das Foto hat die falsche Orientierung. :)

Hast mächtig viel eingekauft. Passen denn die Euroboxen nicht oberhalb des Knickes der Kabine? Evt. per passender Unterkonstruktion?
 
Ja, das war gestern etwas hastig hingeworfen.


Wäre möglich, dann müsste die Konstruktion aber zugleich bequeme Sitzbank oder schnell umklappbar sein. An sowas in die Richtung hatte ich schon gedacht, aber erstmal sind die Elektrik, Ladesicherung und Verkleidung Priorität.
 
Na, da fährst Du aber ganz schöne Ladungen rum!

Was den Unterschied zwischen solcher Ladung und menschlicher Ladung angeht: Menschliche Ladung hält halt nicht still.
Jeder Mensch wird bei Schlaglöchern, Kurven etc. mit Bewegung reagieren, weil wir unwillkürlich die Bewegung ausgleichen. Somit wird "die Ladung" sich dann schwammiger verhalten, als fest verzurrte Ladung.
Das wirst Du aber bei einem Mehrspurigen Fahrzeug eher nur ganz wenig spüren.
 

....nimmt einen Nabenmtor mit Bremsscheibenaufnahme, schraubt da ein käufliches Ritzel drauf und verbaut ihn so, dass er eines oder beide Hinterräder über Kette antreibt. Richtig schick ist eine Lösung, wo eine Nabenschaltung im Antriebsstrang sitzt. Bei der Rikscha hier ist Platz genug für so eine Lösung.
 
Nabenmtor mit Bremsscheibenaufnahme, schraubt da ein käufliches Ritzel drauf

Wie wäre es mit einem Cyclone Kettenmotor? Der kommt auf Wunsch mit doppeltem Freilaufritzel, so daß auch gleich die Entkoppelung Motor-Pedale dabei ist. Das heißt, der Motor kann nur das Hinterrad, nicht aber die Pedale antreiben.

Die Nabenschaltung als Zwischengetriebe ist sehr schick. Ich persönlich würde mich an so etwas nicht herantrauen, weil doch sehr hohe Kräfte auf so einer Konstruktion lasten würden. Gerade beim schweren Rikscha erfordert das eine gute und stabile Konstruktion.
Aber grundsätzlich wäre das schon die optimale Lösung für einen Antrieb. Besonders, wenn er bergtauglich sein soll.
 
Diese Varianten gingen mir auch durch den Kopf (bzw. spiegelten sich zB hier wieder: https://www.pedelecforum.de/forum/i...n-den-speichen-befestigtem-kettenblatt.50165/ ), allerdings war letztlich die einfache, zeitsparende, günstige und robuste Variante Nabenmotor die befriedigende Lösung. Motor im Antriebsstrang verhindert einen Allradantrieb und bringt viel Kraft aufs dreifach belastete Antriebssrad (Last, Antrieb, Bremse). Einzelne Nippellöcher bzw. deren Umgebungen weisen jetzt schon Harrisse (hört sich schlimm an, relativiert sich aber, sobald man mal so eine Felge in der Hand hatte) auf, weswegen ich das ausgebaute Vorderrad wohl irgendwann als Ersatzteilspender nutzen muss.

Inzwischen tendiere ich sogar dazu, den vorgeschalteten FC zu entfernen und die ursprüngliche 3-Stufen-Geschwindigkeitssteuerung zu nutzen, da diese eigentlich völlig ausreichen sollte. Meist brauchts eh einfach Vollgas.

Der 2/3 Allradantrieb hat sich inzwischen schon mehrfach bewährt (weniger Durchrutschen, auch bei Rechtskurven), schöner wäre natürlich ein zweites angetriebenes Hinterrad (Last!) mit Nabenschaltung dazwischen. Die Last auf der Konstruktion ist m.E. gar nicht mal soo groß bzw. durch den Motor/Steuerung begrenzt, nicht zuletzt, da eine vorsichtige Fahrweise eh notwendig ist und sich die Kräfte bei zwei Antriebssträngen verteilen lassen.

Zur Befestigung würde ich inzwischen einfach nen Kettenblatt in die Motorradspeichen schrauben, so wies zigfach die Billigumbausätze machen. Die Befestigung wäre durch die Rahmenverwinkelungen/Querrohre gar nicht so das Problem, es ist halt ne Zeitfrage, und das System funktioniert so wie es ist im Flachland hinreichend gut.

Schick wäre noch nen Zwischengetriebe im Antriebsstrang, andererseits reichen die drei Blätter vorne mit dem Motor völlig aus, wenngleich ein bisschen mehr Untersetzung im kleinsten Gang praktisch wäre (Auffahrten von Tiefgaragen sind mit 300 kg Systemgewicht zwar möglich (s.u., Einholen heute), aber faktisch ohne Motorunterstützung zu fahren (Wirkungsgrad und FC-Motorschutz)).


CIMG9647.JPG


Im Übrigen hatte ich gerade ne 90er Trommel aus nem Chinaebike (22"/456er Räder, 145+Trommelbremse cm EBB des Nabenmotors und nen lustiges Leichtmofa) in den Händen bzw. zerlegt, und die könnte sogar ans linke Hinterrad oder an die Achse passen. Mal schauen.


Thema Brotkistenstapeln:

CIMG9648.JPG


Gruß stan,
nähert sich langsam asiatischen Nutzungsweisen
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber auch der brauch eine stabile Aufnahme.

Der wird mit einer Aufnahme geliefert. Braucht nur ein Rahmenrohr parallel und nahe genug zur Kette.
Für den Nabenmotor oder ein Zwischengetriebe muß man was selber entwerfen.


Ist tatsächlich die einzige Variante, die den Antriebsstrang entlastet. Und im Vorderrad, wie bei Dir ist das vor allem im Winter genial, wegen einem zweiten Rad als Antrieb.
War für mich auch der Grund für Nabenmotor vorne gewesen.

Aber am Berg muß man ihn "bei Laune halten", also schnell genug fahren, sonst geht da nicht mehr viel.

Motorschutz im FC? Wenn der Motor das verträgt, was der Leistungscontrooller ansteuert, dann braucht es den Motorschutz im FC nicht. Habe ich nicht programmiert. Mein FC beginnt von Null bei voller Leistung, weil der Leistungscontroller schon den Schutz hat.

Das Bild mit den Brotkisten ist beeindruckend!
 
Ich brauche den FC für ein anderes Projekt (Lastentrike "Anthra"). Frei nach dem Motto "Verändere niemals ein laufendes System" macht nun wahrscheinlich das PAS am Originalsteuergerät Probleme...

Bleibatteriekasten in altem Werkzeugkasten (36V, zwei schwächere Akkus parallel, wohl um die 3 Ah, 1xMasse, 1x12V+Ladeanschluss, 1x36V+ Entladung, das 10A-Relais hält bisher, Kosten 0.-, da mir das Relais gesponsert wurde, der Rest sind Gebrauchtteile):
CIMG9656.JPG
Bei Interesse kann ich den simplen Schaltplan hochladen.
 
Ja, das kenne ich.
Da will man "mal schnell" was am System umbauen und danach läuft nichts mehr rund und aus "mal schnell" wird eine stunden- oder tagelange Aktion!
Erlebe ich leider auch immer wieder.

Der Werkzeugkasten ist doch ein klasse Gehäuse! Da lassen sich die schweren Batterien auch vernünftig tragen.
Das Laden durch Seriell-Parallel-Umschaltung ist zwar etwas umständlicher, als mit der Fahrspannung zu laden, hat aber gerade bei Bleibatterien den Vorteil, daß Standartlader mit 12V aus dem KFZ-Bereich benutzt werden können. Pb-Lader mit 36V sind etwas selten zu finden.

Bei mir steht ein FC-Wechsel im Mundo an. Der 1.3 macht bei Kälte Mucken und wird nun durch einen 2.2 ersetzt. Liegt schon hier rum. Ich komme nur nicht dazu, weiter zu arbeiten.
Muss erst mal ein Windoofs installieren, um ihn konfigurieren zu können. Auch müssen noch die Anschlüsse angelötet werden.
Und dann die Arbeit, die ganzen Kabel am Mundo zu entwirren um den FC umstecken zu können.

Er wird noch ein Weilchen hier rumliegen.
Bald wird es Frühjahr. Bei über Null Grad läuft der alte FC noch gut, also ist dann der Wechsel nicht mehr so dringend..... :whistle:
Aber ich habe auch keine Lust, das "mal schnell" zu machen. ;)

Übrigens fahre ich meinen FC auch fast ausschließlich "digitaĺ", also Wechsel zwischen Vollgas und Null. Aber ich liebe die Möglichkeit jederzeit verzögerungsfrei entscheiden zu können, ob ich Schub brauche, oder nicht. Gerade beim engen Wenden ist das richtig gut, das Gas ganz gezielt einsetzen lassen zu können.
Bei mir ist der FC außerdem nötig, um die 25 km/h-Begrenzung einzuhalten, denn mein Motor dreht ohne Begrenzung bis 48 km/h! Ist ein DD mit Rekuperation, der mich bergab möglichst spät einbremsen sollte.
 
Die parallele Ladung ergibt sich vor allem aus den völlig unterschiedlichen Kapazitäten der alten Akkus, bei serieller Ladung befürchte ich Schlimmes...
Nachteil der Relaisschaltung: Es braucht einen Anfangsstrom, damit das Relais schaltet, und danach muss die Spannung gehalten werden - also nichts mit Impulsladung u.Ä.. Ich nehms Labornetzgerät.

Windows war bei mir tatsächlich auch zwischenzeitig ein Problem (Xubuntu-Nutzer).

Eventuell baue ich den FC auch einfach mit nem Gasgriff wieder ein, da das Chinarad nun wohl doch nur mit PAS läuft (Kadenzsteuerung, die Scheibe war ein bisschen schief und es gab daher nur ca. 1/3 der Signale).


Einen DD vorne reinzubauen habe ich auch überlegt, allein schon wegen der Motorbremse. Ist ja sozusagen klassisch. Bei denen sehe ich nur noch nicht so richtig durch bzw. habe keine Erfahrung - auch deswegen der Faden im Pedelecforum: https://www.pedelecforum.de/forum/i...motor-mit-anderem-controller-betreiben.52793/
 
Faden im Pedelecforum

Wenn ich mir das Bild ansehe, würde ich meine: Ja, es müsste ein fremder Controller gehen. Müsstest Dich halt durch die Wicklungsanschlüsse arbeiten, um zu sehen, was wie zusammen gehört und wie es an einen Controller gehört.

Aber so ganz definitiv kann ich es Dir nicht sagen.

Hatte ich bis vor einem halben Jahr. Jetzt Debian. Ich hatte immer ein Win7 in der VirtualBox für dies uns das und vor allem für den FC.

unterschiedlichen Kapazitäten der alten Akkus

Na, die hatte ich ja ganz außer Acht gelassen! Dann ist parallel laden schon das Sicherste!

Könntest höchstens statt Relais XT60-Stecker nehmen und zwei "Adapter-Peitschen", an die Du die Akkus stöpselst. Eine Peitsche mit Parallelbetrieb und eine mit serieller Auslegung.

Aber Relais ist im Handling einfacher, als immer umstöpseln.
 
Zurück
Oben Unten