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auf einem Motor verzichten ist nicht drin. Nach Lungenembolien ist das nicht mehr möglich. und ich lebe im Sauerland. 2019 wollen wir mit dem Rad vom sauerland nach Bayern. Dieses Jahr ist mein Mann mit dem 11 J. und 4 J vom Kahlen Asten zur Nordsee. Nach Bayern Sind es knapp 700km. Das soll in 7 Tagen gefahren werdenNimm ein Bullitt und verzichte auf einen Motor. Was genau heißt "700km am Stück" (Streckenprofil, Zeitrahmen, Jahreszeit, Ladung?).
Mit Motor gibt es das aber nicht unter 6000?Ui, Krankheiten sind doof. Sauerland sind wohl Wege immer bergauf, oder?
Dann erst recht ein Lastenpedelec mit Motor. Macht die Oberrohrstange Probleme beim Aufsteigen?
Wenn nicht , dann empfehle ich weiterhin ein relativ leichtes Bullitt, weil dann wenig kg Fahrradgewicht aktiv oder passiv bewegt werden müssen.
Gebraucht kaufen. Oder ein neues oder gebraucht gekauftes mit Motor selbst nachrüsten. Bei Zustand nach Lungenembolien kommt es natürlich auf die verbleibende funktionelle Lungenkapazität an, andererseits ist in den allermeisten Fällen nicht unbedingt mit einem Rückfall zu rechnen und/oder einer dauerhaften Beeinträchtigung. 7 Tage hintereinander Tagesetappen von um 100km und dazu bergig ist aber eine Hausnummer, denn Du willst ja sicher im Lastenrad noch etwas transportieren. Dann also Motor. Zeit zum nachladen der Akkus bleibt ja. Ich dachte zuerst: 700km konkret am Stück (mehr oder weniger durchgefahren). Meine Erfahrungen beziehen sich auf Bullitt ohne Motor, Berlin-Usedom. Durchaus einige Höhenmeter in der Uckermark, aber eher welliges als tatsächlich bergiges Profil, Zuladung nahe 70kg, teils noch einen Hänger mit zwei Kindern dran. In jedem Fall würde ich nicht unbedingt zum Babboe raten für euer Vorhaben. Das Bullitt ist ein guter Weggefährte. Inwieweit habt ihr schon Erfahrungen mit Radreisen?Mit Motor gibt es das aber nicht unter 6000?
der 11 J fährt selbst. Dieses Jahr ist fast 1000km gefahrenEin Yuba Mundo mit E gibt's für ziemlich genau 3500,-. Dann bräuchtest du halt noch zwei Sitze und dicke Gepäckträgertaschen.
Oder ein normales Pedelec und ein Anhänger dazu?
11 Jahre sind übrigens laut STVO nicht mehr erlaubt (aber das soll dich nicht abhalten, das kontrolliert niemand).
Edith: knapp zu späte mit meinem post. Mit einem Dreirad, welches sich nicht neigt sind 7 x 100km in hügeligem Gelände denke ich nicht zu schaffen.
Die Tour ist noch nicht ausgearbeitet. Max 10 Tage soll die Tour sein. Damit es noch Spaß macht. Wahrscheinlich werden wir noch Sightseeing Punkte einbauenSpricht etwas dagegen, für die Tour etwas mehr Zeit einzuplanen? Das Tourenfahren kann man auch genießen.
Ich finde es auch etwas unglücklich die Entscheidung von einem Kurzurlaub abhängig zu machen. Andersherum ist besser: Erst kommt das Rad, welches zu mir passt (Preis, Alltagswege, etc.) und dann schaue ich, welchen Urlaub ich damit machen kann.Kurze Zwischenfrage @mabapris: kann nicht dein Mann das Lastenrad und das Gepäck auf der Tour übernehmen, wenn deine Leistungsfähigkeit eingeschränkt ist? Und wie ist euer Anforderungsprofil an das Rad im Alltag, bevor es 2019 auf große Tour geht?
geplant ist 2019 da ich ja auch trainieren muß. Ich würde unser gepäck Teilweise transportieren. Evtl. ab und zu den jüngsten . 2 er Akku ist eingeplant, egal welches Rad. Da ich ziemlich rumeier , hab ich mich für ein Dreirad entschieden. Meine volle Lungenkapazität werde ich nach 2 LE nicht mehr erreichen. Zudem muß ich auch Gewicht abbauen.