Für die Zukunft: Adapter von Mittelmotor auf Pinion oder Innenlager

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Lastenrad
Kargon EP8 DI2
Nach einem langen Gespräch im einem Fahradtraditionalist kam mit die Frage:

Die Cargobike mit E-Unterstüzung werden ja auch älter. Seien wir mal vorsichtig realistisch.
Der Durschnittsnutzer fährt 2000km / Jahr, nach 5 Jahren läßt er seinen Akku aufbereiten oder kauft nen Neuen, nach zehn Jahren ist die Technik veraltet und der vernünftige Mensch wird nicht mehr soviel Geld für alte Technik ausgeben.
Dann haben wir ein (immer noch super) Rahmen mit guten Komponeten aber veraltetem Motor.
Daher wäre im Sinne "der nicht immer neu kaufen" ein Update oder Umbau sinnvoll.

Bsp: R+M Load I - alles was Bosch Classic heißt raus.
In die Motohalterung einen Adapter rein und einen zukünftig aktuellen Nabenmotor für die nächsten 10 Jahre nutzen.
Oder Pinion rein und Heckmotor
oder, oder , oder.

Meint Ihr sowas wird's mal geben oder wandern unsere Räder nur weil der E-Anteil veraltet ist in 10-15 Jahren auf den Müll.

(Mein MTB BJ. 1998 mit ca. 50 tkm lebt und läuft noch und ist irgendwie nicht so viel schlechter als die aktuellen )

Der Gedanke das die Räder und Lastenräder mit E zum Wegwerfartikel mutieren stört mich irgndwie sehr.
 
Solche Adapter wären sicher interessant für Leute, denen die Obsoleszenz-Problematik bewusst ist.
Im Prinzip ist es seitens der Fahrradhersteller gewollt, daß Du nach einigen Jahren ein neues Lastenrad kaufst, weil Dein Bosch-Motor veraltet ist.
Nur mal eine Frage: Warum sollte ein Bosch-Motor veraltet sein? Wenn Du zehn Jahre mit dem Motor zufrieden warst, warum ihn dann rausschmeißen? Dann gibt es eben den dritten oder vierten Akku dazu und weiter geht es!
Was anderes wäre es natürlich, wenn der Motor das Zeitliche segnet und von Bosch selbstverständlich kein Ersatz mehr für diese Rahmenform zu bekommen ist. Auch das wird früher oder später passieren.

Ich habe so eine Adapter von einem (Bosch???)-Mittelmotor auf normales Tretlager schon mal auf Fotos gesehen.
Da war so ein Motor gegen einen Bafang gewechselt worden.
@Herbergsvadder war das bei Dir?????
Ja, habe es gefunden:
http://www.pedelecforum.de/forum/index.php?media/urban-arrow-mit-bbs1.3237/
War der selber gebaut, der Adapter?
Ein Adapter, um ein normales Tretlager in einen Rahmen für Boschmotor einzubauen.

Nachtrag
Gerade gefunden: http://www.cargobikeforum.de/forum/index.php?threads/erfahrung-mit-urban-arrow.352/#post-4026
Scheint doch nicht selber gebaut zu sein, der Adapter.
 
Meint Ihr sowas wird's mal geben oder wandern unsere Räder nur weil der E-Anteil veraltet ist in 10-15 Jahren auf den Müll.

Wenn.. man sich vor dem Kauf solche Gedanken macht, und in 10 Jahresschritten denkt, sollte man sich für die "flexibelste Ausführung" der Motorisierung entscheiden. Da Mittelmotoren deutlich mehr "Maßhaltigekeit" brauchen als Nabenmotoren, würde ich wegen der zur Zeit sichereren "Austauschbarkeit" für Nabenmotor entscheiden. Dann braucht man höchstens einen Satz passende Speichen... und keine Umbauarbeiten am Rahmen, die keiner machen will.
 
Wenn.. man sich vor dem Kauf solche Gedanken macht, und in 10 Jahresschritten denkt, sollte man sich für die "flexibelste Ausführung" der Motorisierung entscheiden.

Da gebe ich Dir völlig Recht.

In bergigem Geläuf kann der Mittelmotor jedoch schon auch mal die bessere Wahl sein.
Dort könnte man aber auch den komplett rückbaubaren Bafang Tretlagermotor benutzen.

Und wenn Nabenmotor im Lastenrad, dann einen DD.
1.) die meisten DD sind unkaputtbar, solange man sie nicht elektrisch überlastet
2.) können sie rekuperieren, was beim Lastenrad die Bremsen spürbar entlastet (Sagt einer, der selber DD im Lastenrad fährt.)
 
Nur mal eine Frage: Warum sollte ein Bosch-Motor veraltet sein? Wenn Du zehn Jahre mit dem Motor zufrieden warst, warum ihn dann rausschmeißen? Dann gibt es eben den dritten oder vierten Akku dazu und weiter geht es!
Word! Du schreibst, was ich schreiben wollte: Ich kenne nun den Classic+ und den Performance line mit ihren jeweiligen Vor- und Nachteilen. Ich hoffe, Bosch liefert auch noch in 10 Jahren den Ersteren; andernfalls sollte ich mir mindestens einen auf Halde legen ...
 
Ich denke, dass das BSA-Gewinde der nächste Standard am Fahrrad sein wird, der in den Orkus wandert. Wenn man sich da die aktuellen Klimmzüge mit außenliegenden Tretlagerschalen anguckt, dann kann das eigentlich nur eine Frage der Zeit sein. Was dann kommt, als neue, genormte Schnittstelle, ist dann halt die Frage. Wünschenswert wäre m.E. wirklich eine Aufnahme, die über Adapterplatten alle möglichen Motoren oder rahmenfeste Getriebe (Pinion wird da hoffentlich nicht das einzige bleiben) aufnehmen kann. Wenn du heute zukunftssicher bauen oder kaufen willst, wählst du am besten einen Rahmen mit großzügig ausgespartem Tretlagerbereich. Adapter für was auch immer kann man sich dann zur Not auch in Eigenregie anfertigen (lassen).
 
Word! Du schreibst, was ich schreiben wollte: Ich kenne nun den Classic+ und den Performance line mit ihren jeweiligen Vor- und Nachteilen. Ich hoffe, Bosch liefert auch noch in 10 Jahren den Ersteren; andernfalls sollte ich mir mindestens einen auf Halde legen ...

Prinzipiell ist meine Aussage aber marken- und modellübergreifend gemeint.
Warum sollte ein System, egal ob Bosch, Yamaha, Brose, BionX, Eigenbau oder was auch immer irgendwann veraltet sein?
Bei einer Begrenzung auf 250 Watt Nenndauerleistung wird sich entwicklungstechnisch nicht die Welt ändern.
Sicher wird es irgendwann größere Akkus geben. Da kann man nach zehn Jahren, wenn plötzlich der Akku doch zu klein ist entweder größere Zellen nachrüsten (lassen) oder vielleicht gibt es dann auch Lösungen, Fremdakkus anzuschließen.

Wobei hier eindeutige Eigenbausysteme im Vorteil sind. Sie sind beliebig aufrüstbar und nach den aktuellen Bedürftnissen modifizierbar.
So ist mein Antrieb, den ich mir 2012 von einem Ingenieur zusammenbauen ließ inzwischen von mir so viel modiziert worden, daß nur noch Motor und Leistungcontroller original sind. Die Ansteuerung den Leistungscontrollers ist inzwischen von mir aufgepimpt worden mit allem Komfort und Schnickschnack.
Er (der Ingenieur) meinte letzten Sommer selber, daß ich den Antrieb inzwischen getrost als Eigenbau titulieren dürfe.

Ich würde mir an einem Fahrrad immer einen unverdongelten Antrieb wünschen, bei dem man dann z.B. beliebige Akkus anschließen kann.
Außer dem Akku wird eigentlich nichts "veralten". Und bei dem finde ich es eben wichtig, daß ich ihn (selber) gegen einen anderen größeren/kleineren/billigeren/teuereren/andersfarbigen ;) tauschen kann.
Außerdem kann man mit solchen System Sachen machen, die hier nicht diskutiert werden sollten, aber ganz viel ":D" erzeugen. ;)
 
Ich wollte das auch nur als Beispiel dafür anführen, dass vermeintlich "veraltete" Technik oft ebenso gut ist, wenn man nicht unbedingt jedem vermeintlichen Quantensprung (Marketing!) hinterherhechelt.
Das Verdongelte stört mich auch am meisten an meinen Motoren. Die Preise bspw. für die Akkus sind einfach nur frech. Die Motoren waren aber halt in den Rädern und der Bosch-MM entspricht am ehesten meiner Fahrweise: höhere Trittfrequenz, "Fahrradfeeling" und die Bedienung mag ich auch. Nicht zuletzt kann ich Vorder- wie Hinterrad so ausbauen, wie ich es ohne Motor gewohnt bin.
Einzig die "Lautlosigkeit" eines kleinen Vorderradnabenmotors finde ich besser.
 
Warum sollte ein System, egal ob Bosch, Yamaha, Brose, BionX, Eigenbau oder was auch immer irgendwann veraltet sein?
Diese Frage kann man bei (fast) jedem technischem Gerät so stellen. Man muss aber einsehen, dass (fast) alle Geräte bis jetzt veraltet sind, die einst mal neu waren, dies trifft insbesondere auf Elektronik zu.

Ich denke eher, dass es sinvoll ist einen 10 Jahre geschundenen Rahmen Einzuschmelzen und einen neuen zu erstellen. Stahl wird weich, Alu bricht... es gibt ja auch im Rahmen verschleiß. Bei wenig genutzten Rädern ist der Akku vielleicht vom herumliegen nach 3 Jahren Platt und das Rad neu, aber wirtschaftlich betrachtet macht ein Pedelec für die aller wenigsten Anwendungsfälle Sinn. Der Anteil des Rahmens am Gesamt-Gefährt dürfte dabei nur eine untergeordnete Rolle spielen.
 
Diese Frage kann man bei (fast) jedem technischem Gerät so stellen. Man muss aber einsehen, dass (fast) alle Geräte bis jetzt veraltet sind, die einst mal neu waren, dies trifft insbesondere auf Elektronik zu.

Entschuldige bitte, z.B. ein Computer ist nach ein paar Jahren so langsam, daß die aktuellen Betriebssysteme nicht mehr flüssig laufen, weil die CPU zu lahm ist, das RAM zu klein.
Bei Autos sind es Sicherheitstechniken, die in neuen Autos sind und inzwischen für nötig befunden werden oder vorgeschrieben sind, die und dazu bewegen, ein neues Auto zu kaufen. Wir haben unser Auto gefahren, bis daß der TÜV uns gescheiden hat. Geplante Obsoleszenz eben.

Was bitte soll an einem Pedelecantrieb "veralten"????
Wie gesagt: Die 250 Watt machen eine Weiterentwicklung schwer. In Sachen Effizienz der Antriebe wird sich nichts spürbares mehr tun, solange niemand "freie Energie" auf den Markt bringt. Bleiben nur Akkus, die entweder länger leben oder mehr Kapazität haben.

Es kann etwas kaputt gehen, klar. Und es kann so kaputt gehen, daß es irreparabel kaputt ist. Klar, dann muss was Neues her.
Aber solange der Pedelecantrieb noch sinnvoll reparabel ist, gibt es keinen wirklichen Grund, ihn mitsammt dem Fahrrad zu entsorgen, außer man hat - ganz platt ausgedrückt - keinen Bock mehr auf die alte Mühle.
Dann sollte man aber dazu stehen, daß der Schaden oder die "Veraltung" nicht der Grund, sondern nur der Anlass waren, sich etwas neues zu gönnen.
Ist doch OK, sich mal was Neues zu gönnen.
Wir sollten dabei aber nicht vergessen und auch uns selber gegenüber zugeben, daß es auch nur eine Form der geplanten Obsoleszenz ist.

Was Rahmen angeht: Ich wette, daß weit über die Hälfte der Lastenräder, die heute gekauft werden, nie wirklich voll geladen fahren werden und eher schonend bewegt werden. Die meisten Leute fahren Einkäufe und Kinder damit herum. Die Rahmen halten das durch, bis sie durchrosten! Und das dauert laaaange! Auch hier also kaum ein Grund, nach zehn Jahren zu verschrotten.
Außer eben, man ist einfach heiß auf die neueste Kreation, die so schön beim Händler glänzt.
Und nach zehn Jahren wird bei fast jedem Rad mindestens der Lack ziemlich abgerockt aussehen und das stört den einen oder anderen dann halt.
Ist auch OK, sich dann was Neues zu gönnen.
 
Dass ein Pedelecantrieb von Prinzip veraltet glaube ich nicht, denoch denke ich schon, dass in zehn Jahren sich noch einiges tut (Größe, Integration, usw.)
Ich brauch das nicht. Eine Gewisse Patina auf Alltagsgegenständen find ich sogar sehr schön. Daher sehe ich einfach mal open End bei dem geplanten Nutzungszeitraum.
Was mir jedoch sorgen macht: Bekomme ich im Jahr 2025 noch einen Bosch-Classic Motor? oder eine Akkuhalterung, oder werden die wenigen Ersatzeile wie Sand am Meer gehandelt.

Vergleicht es mal mit der Oldtimer Szene. Bei einem Golf 2 bekommst du noch viele Teile zu normalen Preisen neu bei VW. Willst du aber ein Tacho für einen T1 Bus haben, dann mußt du dafür 2000 € ausgeben.

Ich hoffe einfach, dass es möglichst lange eine Reale Ersatzeilversorgung gibt und falls diese nicht mehr funktioniert, hoffe ich auf Adapter.

Ich sehe es wie Triton, die meisten Rahmen an Lastenrädern werden sehr lange halten, und der Rest bekommt man sehr günstig und sehr sicher auch in 20 Jahren.
Daher sind es nur die Eantriebskomponenten die mich Zweifeln lassen.

Und ich gebe es nur ungern zu: Aber falls der Bosch Classic irgendwann nicht mehr will, und man keine Ersatzteile mehr bekommt, dann könnte man ruhigen Gewissens das perfekte Lastenrad aufbauen.
Pinion und Frontmotor (und sofern jemand den Rahmen auftrennt Gates oder CDS)
 
Die wichtigsten Teile heute digitalisieren und in der Zukunft einfach nach Bedarf ausdrucken.
So stelle ich mir das mal vor. :sneaky:
 
Was bitte soll an einem Pedelecantrieb "veralten"????
Da ist ne ganze Menge Software drin. Shimanos DI2 hat auch schon ärger gemacht... ich bin da pessimistisch. Alte Computer sind ein gutes Beispiel, die meisten funktionieren, aber nur Nerds betreiben 20 Jahre alte Rechner noch sicher, obwohl dies eigentlich nicht so schwierig ist - die Entwicklung geht halt einfach weiter, sich dem zu Widersetzten erfordert einen Kampf in der Nische.
Ein defacto Problem heutzutage ist bei Fahrrädern, das viele alte und gute Rahmen einfach keine Aufnahmen für Zeitgemäße Bremsen haben. Deswegen kauft man sich irgendwann einen neuen Rahmen (so habe ich z.B. gerade wieder in Stahl investiert und irgendwie ist der neue Rahmen geiler als mein Alter). 90er Jahre MTBs haben auch eher Sammlerwert, obwohl es nahezu alle Ersatzteile noch gibt.
Aber es gibt auch immer wieder Entwicklungen in anderer Richtung. Wer früher sein maßlos veraltetes Stahl-Rennrad fürn Fuffi verkloppt hat, kann sich zu Hippstar-Zeiten schwarz ärgern...

Entwicklung an einem bestimmten Punkt für gut zu befinden und einzufrieren, hat in der Geschichte meines Wissens nach noch nie Funktioniert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Entwickelung einfrieren will ja niemand.
Ich bin mit meinem Hardtail, mehrere Marathonrennen gefahren, die Transalpchallange und drei Alpencross. und mehrere Jahre fast täglcih Trainiert. bis auf Steinschläge ist das Rad Top. Da ich für die 1 Rockshox SIDXC keine Teile und keinen Service mehr bekomme, muß ich mal schauen ob ich ne Neue Gabel einbaue, ansonsten fährt das Rad.
So wird es fast jedem LAstenradler gehen - doch wenn in zehn Jahren Kette-Ritzel-Kasette runter sind, der Motor Geräusche macht und der Akku nur noch für knapp 20 km gut ist, dann sehen viele den Moment gekommen sich zu trennen. Auch wenn das Betriebswirtschaftlich noch zu Vertreten ist - blutet mir das Herz. Ich hoffe es gibt dann kleine Firmen, die sich dran trauen und bezahlbar dem Motor ein neues Ritzel zu spendieren und dem Akku wieder flüge verleihen, der Rest lohnt eigentlich für jedes Rad.
 
Was du schreibst ist ja richtig. Dein Rad war toll und ist nicht kaputt - aber es gibt keinen Federgabelservice mehr. So geht das weiter, inzwischen gibt es tapered Steuersätze, neue Innenlager usw. Technisch wird jedes Fahrrad veralten, egal wie gut es funktioniert hat oder sogar noch funktioniert. Und allein deswegen macht eine Neuanschaffung irgendwann Sinn, oder man betreibt einen überproportionalen Aufwand (siehe Oldtimer).
Natürlich kann man in 10 Jahren ein veraltetes Pedelec fahren, genau so wie man jetzt auf Omas Fahrrad herum fahren kann. Alles was ich bezweifle ist, dass es in 10 Jahren Unmengen tolle Rahmen geben wird, die praktisch übrig sind, weil die Pedelec-Technik dran herunter ist.
 
Ein Pinion Adapter! Ja das wäre was. Dafür müsste Pinion die Getriebe aber erst mal einzeln verkaufen. Dann würde ich los legen.
In meinem Urban Arrow wäre Platz genug soetwas unter zu bringen. Das mit einem guten Nabenmotor wäre unschlagbar.
Solange wird es bei dem Bafang bleiben. Der tut auch seinen Dienst. Von all den verdongelten und Zwangsrahmen wo nichts anderes passt halte ich gar nichts. LG
 
Dafür müsste Pinion die Getriebe aber erst mal einzeln verkaufen. Dann würde ich los legen.

Da würde ich mal bei der Firma Velomo in Weida freundlich anfragen, ob die ein Pinion auch einzeln verkaufen.
Die verbauen die Pinions in ihren Trikes und ich meine, auch schon mal ein Trike eines anderen Herstellers gesehen zu haben, das von denen nachgerüstet worden war.
 
Im übrigen sehe ich das Problem auch nicht im veralten der Pedelectechnik sondern im der Ersatzteilversorgung. Bei seinen Fahrradantrieben wird Bosch nicht die gleichen Vorratszeiten haben wie bei den Kfz-teilen. Und deren Antriebe enthalten definitiv Verschleissteile (Plastikzahnräder, Freiläufe...) die garantiert nicht so lange halten wie der Rahmen eines Lastenrades. Immer dran denken: Wir sind hier in einem Forum für Spezialräder da macht der Rahmen eben doch einen Großteil des Preises aus.
 
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