Dreiste Fahrradwegparker
- Ersteller Reymund
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...die einfach aussen rum fahren.
Wem es zu verboten ist mal 5m über den Fussweg zu fahren könnte auch schieben - aber ehrlich gesagt mir wäre das zu doof (ausser vll bei vielen Fussgängern)...
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Endlich mal etwas, wofür Kinder gut sind.
Kein Schadensersatz für Falschparker
Falschparker auf dem Gehweg haben keinen Anspruch auf Schadensersatz, wenn ein Kind auf dem Fahrrad ihr Auto beschädigt. Laut Urteil sind Kinder zwischen dem siebten und zehnten Lebensjahr nicht für Unfallschäden verantwortlich.www.fr.de
Wenn ich holzi richtig verstanden habe, fährt er schon
außenrum. Da verstehe ich sehr gut, dass es mal reicht.
Dein Argument, @Arkadi, könnte man auch auf viele andere Sachen anwenden. Z.B. auf Tretroller, die den Gehweg blockieren. "Da kann der Fußgänger ja auf die Fahrbahn ausweichen." - Und dennoch bin ich jedem dankbar, der diese Hindernisse aus dem Weg räumt.
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ich sehe da einen entscheidenden Unterschied:
die Tretroller werden willkürlich + rücksichtslos liegen gelassen - ne Ampel stellst du nicht einfach so auf; das muss beantragt + begründet werden und wird anschliessend geprüft...
Gegen Rücksichtslosigkeit (egal von welcher Seite) habe ich was, und ich halte es für sinnvoll, dagegen vorzugehen!
Gegen eine sinnvoll begründete Sache wirst du wahrscheinlich nicht ankommen - und auch wenn es mir unbequem ist, bin ich bereit Rücksicht zu nehmen. Schliesslich verlange ich ja auch von Anderen Rücksicht...Leben und Leben lassen.
Nicht alles was hinkt...
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Der weg ist etwas anders.
Bei Erteilung der Baugenehmigung gibt es eine Verkehrsrechtliche Anordnung dazu.
Da steht dann genau drin was wo an Schildern und Ampeln zu stehen hat.
Das Problem ist die Endlosbaustelle.
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Respekt!
Wenn Du das so lange aushälst.
Wenn das mein täglicher benutzungspflichtigen Radweg wäre, hätte ich nach einer Woche die Behörden angesprochen und wenn dann nichts passiert, nach zwei Wochen Sonntags früh links das Kabel gekappt und in der Mitte die freundlicherweise zur Verfügung gestellte Abbauhilfe genutzt.
Dann liegt der Müll da wo es keinen Klimaschoner stört!
Die anderen Verkehrsteilnehmer die den Mittelstreifen nutzen versuchen mich sowieso täglich zu "entfernen", da hält sich mein Mitleid stark in Grenzen!
Den Trachtenverein stört das zum größten Teil auch nicht, die sind sowieso überlastet.
Dann muss sich ein Sesselpubser im Amt mal Gedanken machen, bei manchen frage ich mich womit?
Ist aber alles besser als einen Fußgänger zu gefährden oder mich auf der Straße umfahren zu lassen, weil ich da ja nicht fahren darf.
Bei dem Unsinn der
- das überhaupt geprüft wird
- wenn es geprüft wird, Fußgänger und Radfahrer dabei überhaupt bedacht werden
Und gerade an Baustellen von kurzer Dauer wird irgendwas aufgestellt was gerade auf dem Pritschenwagen rumliegt.
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Das kenne ich anders. Ich muss auch öfter mal Baustellen mit einseitiger Sperrung einrichten. Wenn man das beantragt, kriegt man eine sehr genaue Grafik nebst genauer Liste was und wie aufzustellen ist. Wenn jemand zum prüfen kommt, hat der Messgerät und die Unterlagen. Gerade zu Beginn der Maßnahme ist das nicht unwahrscheinlich.
Bisher immer "richtig genug" gemacht.
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Hier war letztens eine Durchführung unter der Bahn voll gesperrt. An sich kein Problem, gibt ja andere, aber genau diese ist der bevorzugte Schulweg hunderter Schüler, viele davon Grundschüler und unbegleitet. Morgens ist da ein kontinuierlicher Strom von Fahrradlichtern durch.
Die Schüler mussten also alle mehrere hundert Meter Umweg gehen oder fahren, an einer Hauptverkehrsachse entlang. Und gerade die Grundschüler hat das sehr verunsichert bis hin zu Tränen, weil sie nicht weiter wussten und nicht vom vereinbarten Weg abweichen durften.
Das geht also mal gar nicht.
Nach Aussage der Polizei war die Genehmigung für die Fahrbahn, der einseitige Gehweg hätte frei sein müssen. Die haben das sehr ernst genommen.
t.
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Ich hab den Kollegen vom Ordnungsamt (ich arbeite auch in der Stadtverwaltung - IT) schon ziemlich bald nach der Aufstellung der Ampel angerufen, aber er hat nur was von wegen "ist doch eh egal, die Radfahrer halten sich sowieso an keine Regel" abgewimmelt. Die gesperrte Seite fahre ich sehr selten, da es einen Weg über eine parallele Straße gibt, der ohnehin schöner zu fahren ist. Aber ärgerm tu' ich mich auf jeden Fall. Eine der beiden Großbaustellen nähert sich jetzt der Vollendung, ich bin guter Hoffnung, dass der Radweg dann wieder frei wird.
Das sehe ich anders. Die Tretroller stehen da immerhin keine zwei Jahre. Und vom Staat erwarte ich ein sorgfältigeres Vorgehen als vom durchschnittlichen oder gar rücksichtslosem Bürger.
Um die Ampel von @holzi kann man sicherlich (illegal) drumherum fahren. Wenn die da jetzt 1 Woche wegen einer Baustelle steht - ok. Aber bei einer Dauer von 2 Jahren könnte man meinen, da müsste sich eine bessere Lösung finden lassen. Oder zumindest eine, bei der alle Verkehrsteilnehmer legal von A nach B kommen können und Radfahrer nicht absteigen müssen.
Wenn alle Schilder & Co erst nach Antrag, Begründung und Prüfung aufgestellt werden dürfen, wie erklärst du dann Folgendes? (Sorry für die miese Bildqualität)
Solche Schilder sehe ich regelmäßig auf Gehwegen. Auch auf Gehwegen, die - so wie dieser hier - dafür viel zu schmal sind. Finde das rücksichtslos, ganz egal, wie Antrag und Begründung lauten.
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Man könnte ja mal dazu übergehen die Fahrräder auf normalen Parkflächen abzustellen um etwas Aufmerksamkeit auf
das Problem zu lenken . Im Gegensatz zum Radwegparken ist das nämlich zulässig .
Auf platzsparendes Abstellen ist dabei zu achten .
das Problem zu lenken . Im Gegensatz zum Radwegparken ist das nämlich zulässig .
Auf platzsparendes Abstellen ist dabei zu achten .
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...wird aber (u. a.) auch die Verwaltung des Staates gemacht...
Blöd isses aber trotzdem...
Mache ich regelmäßig bei unserem Edeka - der hat direkt gegenüber vom Eingang reguläre Parkplätze, etwas weiter links u. rechts neben dem Eingang Behindertenparkplätze, von denen einige mit Verkaufsständen belegt sind, und für Fahrräder noch viel weiter weg vom Eingang einen immerhin mit Ladestation und Dach ausgestatteten Fahrradständer, getreu dem Motto: wer mit'm Fahrrad kommt, bewegt sich ja gern...
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Genau so kenne ich das auch.
Wobei Ampelanlagen von Verkehrssicherung Firmen gemietet und aufgestellt werden.
Kosten für das was auf dem Bild zu sehen ist sind ~1000€ im Monat.
Was ich die Fraktion "ich will das nicht" frage:
Wo ist der Plan B zu dieser Ampelanlage?
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Ich denke, den Fuß um 90° drehen und direkt am Kantstein aufstellen, würde zumindest den halben Radweg freilassen…
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Der Fuß muss so stehen um zu tragen und der Abstand zur Straße ist vorgeschrieben.
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Also, bei der letzten Baustelle in unserer Straße standen die Ständer um 90° gedreht, und mir leuchtet auch nicht ein, daß die Statik sich ändert, wenn die Richtung der ganzen Anlage anders ausgerichtet ist.
Vorschriften sind menschengemacht – die ließen sich also ändern…
Vorschriften sind menschengemacht – die ließen sich also ändern…
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