Solargenerator als Übungsobjekt

Nö, das Balkonkraftwerk ist eben die seltene Ausnahme, unkompliziert, leistungsfähig und sowohl ökonomisch als auch ökoöogisch. Das amortisiert sich in einem Bruchteil der zu erwartenden Laufzeit. Auch wenn mal was kaputt gehen würde, ist das kein Drama. Eine echt geniale Sache, muss man haben, wenn es irgend geht von Sonne, Vermieter und so her.
umso besser :)
 
Wie gesagt, ich habe die Entwicklung lange nicht verfolgt. Aber diese Mikrowechselrichter wurden wohl eigentlich für große Solaranlagen entwickelt, und werden beim Balkonkraftwerk zweckentfremdet. Bei der großen Anlage ist der Vorteil vieler Mikrowechselrichter, dass jedes Modul optimal ausgereizt wird, egal, wo der Schatten gerade hinfällt. Unser Mikrowechselrichter ist eine richtig schwere Kiste mit Alu-Druckguss-Gehäuse und sicherlich gut gefüllt mit Leistungselektronik. Da sind die 300€ schon kein schlechter Preis. Für Balkonkraftwerke hätte das wohl niemand entwickelt. Aus meiner Sicht hat sich da einfach eine selten gute Möglichkeit aufgetan.
 
Moin

Mein Mitleid für die Stromversorger hält sich stark in Grenzen!
Aber einfach haben die es auch nicht!
Bei steigenden selbst erzeugtem Solarstrom, will keiner Strom und bei einer Wolke darf das Licht nicht ausgehen.
Das Stromnetz muss also da sein und liefern wenn gewünscht!

Der Strom, also die Arbeit ist meiner Meinung nach immer noch viel zu günstig!
Das teure ist das Netz und die Abgaben!

Wenn andere Abends nach Hause kommen und das E-Auto in die Dose stecken und dann noch Essen kochen wenn es schon dunkel ist. :eek:

@Waldstube , nicht falsch verstehen, Deine Versuche sind schon toll, besonders mit Kindern!
Dann verstehen die den Zusammenhang besser! (y)

Viele haben immer noch ihre Probleme mit:
Watt also Leistung in W
Wattstunde also Arbeit in Wh
Und die Potenz Kilo also k

Aber das kann man mal gerne durcheinander bringen, um sich was schön zu rechnen!

Wenn es drauf an kommt, lässt sich die Physik nicht beschießen!


Ich wünsche allen frohe Ostern!
 
Das teure ist das Netz
...und die Übertragungsverluste.

Laut Bundesnetzagentur beliefen sich diese in 2021 in D insgesamt auf 2,72 TWh. Legt man den Jahresverbrauch eines durchschnittlichen 2-Personenhaushalt von 2500 KWh/a zu Grunde, entsprechen allein diese Verluste einem Jahresverbrauch von mehr als 100 Mio Haushalten zusätzlich.

Balkonkraftwerke sind eine wirklich gute Möglichkeit, Verluste zu reduzieren - auch der überschüssig eingespeisste Strom wird nämlich nicht von Bremen nach Kiel geleitet, sondern nimmt den Weg des kleinsten Widerstands dh wird in der unmittelbaren Nachbarschaft verbraucht.
/OT
Dafür empfiehlt sich dann aber ggf. ein getrennter Laderegler z.B. von Victron. Der hat einen Lastausgang zum direkten Verbrauch und einen weiteren zur optimierten Akkuladung.
Ich finde die Argumentation von Waldstube recht plausibel (keine Zeit, kein Fachmann...etc) und daher sollte das eher beim Hersteller integriert werden als es dem Laien zu überlassen (von Nerds mal abgesehen). Zumal es die Hersteller kaum etwas kostet (Materialtechnisch) und auch das nötige Fachwissen eh schon da ist.
 
Update erster Ladeerfahrungen

Gestern Mittag habe ich das Panel an die Batterie gesteckt, die etwa 9% geladen hatte.
Am gestrigen Abend waren es dann glatt 50%.
Heute Mittag das selbe Spiel. Die Sonne kommt erst Mittags über das Haus an den Balkon. Ich habe abzüglich Bewölkung etwa 5,5 bis 6 h effektiv Sonne.
Heute Abend war der Akku bei 100%.

Der Broseakku ist derzeit voll geladen. Die Powerbanks sind 1/2 voll. Die Gäste laden ihre Geräte auch an den Powerbanks.

Die Akkus des Akkuschraubers sind kommende Woche dran. Nicht, dass das jetzt besonders anspruchsvolle Akkus wären. Es sind drei 18 Volt Akkus, die ich zu den größeren im Gesamtinventar zähle.

Bis auf den Broseakku, denn ich mit 20% Sonnengenerator-Akku geladen habe, um ihn im Dienst voll zu machen, wurden alle Kleinverbraucher über Sonnenenergie aufgeladen.

Der Strom ist nicht schlechter.

edit: Ich werde einen Windgenerator anschaffen, der die gewonnene Energie in die 500er Jackery-Batterie speisen können soll.

Das ist jetzt mein zarter Anspruch an die Fertigtechnik.
Ein Mix aus Sonne und Wind sollte das Gröbste im Kleinbereich abdecken können.

Wir hatten in Berlin diese Herbst/Wintersaison im Prinzip keinen windstillen Tag.
 
Zuletzt bearbeitet:
Windkraft hatte ich auch mal probiert und es hat sich als schwieriger erwiesen, als erwartet. Ich hatte aus einem Nabendynamo und geschickt geformten Zuschnitten vom Abflussrohr einen gut anlaufenden Windgenerator mit vielleicht 1,2m Durchmesser gebaut. Höhe über Boden ca. 9m, leicht über das Walmdach-Nachbarhaus ragend. Er kam auf dem Fahrrad bei ca. 3m/s in Gang, das ist wichtig zur Nutzung der häufigen schwachen Winde. Das Problem war dann aber, dass hier zwar oft leichter Wind weht, die Strömung aber turbulent und nicht laminar ist. Der Windgenerator wusste gar nicht, wie rum er drehen und in welcher Richtung er sich ausrichten sollte, so dass der Wind, egal wie kräftig, nicht genutzt wurde. Neben dem Nachbarhaus und der Lücke zu unserem hatte wohl auch die Reihe hoher Eichen ca, 100m weit entfern einen großen Einfluss.
Schade, ich hätte es richtig klasse gefunden, ein kleines Windrad zu betreiben....:cry:

Was man bei Windkraft auch bedenken muss: Die Windgeschwindigkeit geht in der 3. Potenz in die Leistung ein und es gibt keine festgelegte Windgeschwindigkeit, auf der die Leistungsangabe basiert! Da werden also Windgeneratoren im Format einer besseren Drohne mit etlichen 100W angegeben, bei üblichen Windgeschwindigkeiten geben sie aber nur sehr wenig Leistung ab, weil in der kleinen Rotorfläche gar nicht so viel drin steckt. Während ein 100W-Solarmodul in der Praxis schon auf min. 90W nachmessbar kommt (allerdings bezogen auf die Modulspannung von ca. 19V, nicht auf 12V), bringt ein Windrad diese 90W wohl eher in dem Moment, bevor es vom Orkan weggefegt wird...:rolleyes:

Zu bedenken ist auch die Akzeptanz bei Familie und Nachbarschaft wegen Laufgeräuschen, Körperschall und Disco-Effekt.
 
Windkraft hatte ich auch mal probiert und es hat sich als schwieriger erwiesen, als erwartet. Ich hatte aus einem Nabendynamo und geschickt geformten Zuschnitten vom Abflussrohr einen gut anlaufenden Windgenerator mit vielleicht 1,2m Durchmesser gebaut. Höhe über Boden ca. 9m, leicht über das Walmdach-Nachbarhaus ragend. Er kam auf dem Fahrrad bei ca. 3m/s in Gang, das ist wichtig zur Nutzung der häufigen schwachen Winde. Das Problem war dann aber, dass hier zwar oft leichter Wind weht, die Strömung aber turbulent und nicht laminar ist. Der Windgenerator wusste gar nicht, wie rum er drehen und in welcher Richtung er sich ausrichten sollte, so dass der Wind, egal wie kräftig, nicht genutzt wurde. Neben dem Nachbarhaus und der Lücke zu unserem hatte wohl auch die Reihe hoher Eichen ca, 100m weit entfern einen großen Einfluss.
Schade, ich hätte es richtig klasse gefunden, ein kleines Windrad zu betreiben....:cry:

Was man bei Windkraft auch bedenken muss: Die Windgeschwindigkeit geht in der 3. Potenz in die Leistung ein und es gibt keine festgelegte Windgeschwindigkeit, auf der die Leistungsangabe basiert! Da werden also Windgeneratoren im Format einer besseren Drohne mit etlichen 100W angegeben, bei üblichen Windgeschwindigkeiten geben sie aber nur sehr wenig Leistung ab, weil in der kleinen Rotorfläche gar nicht so viel drin steckt. Während ein 100W-Solarmodul in der Praxis schon auf min. 90W nachmessbar kommt (allerdings bezogen auf die Modulspannung von ca. 19V, nicht auf 12V), bringt ein Windrad diese 90W wohl eher in dem Moment, bevor es vom Orkan weggefegt wird...:rolleyes:

Zu bedenken ist auch die Akzeptanz bei Familie und Nachbarschaft wegen Laufgeräuschen, Körperschall und Disco-Effekt.
Danke.
Das sind allesamt wichtige Punkte.
 
Kurz festgehalten, ich habe keine Ahnung und mich auch noch nicht wirklich damit beschäftigt :cool:

@Rasende Badewanne
Ein H-Rotor hattest du in Betracht gezogen gehabt?
Sprach da etwas dagegen?
 
Kurz festgehalten, ich habe keine Ahnung und mich auch noch nicht wirklich damit beschäftigt :cool:

@Rasende Badewanne
Ein H-Rotor hattest du in Betracht gezogen gehabt?
Sprach da etwas dagegen?
Mich haben eher die Verwirbelungen am Haus und der eventuell anfallende Lärm zum Nachdenken gebracht.

Mancherorts muss selbst eine kleine Windanlage beim Amt angemeldet/ beantragt werden.
 
Moin,

von 2012 bis 2019 habe ich aus Wind Strom gemacht.
Der Rosenmontagssturm hat mir dann die Rotorblätter abgebrochen. :eek:
3 hat mir der Nachbar gebracht 3 habe ich gefunden und eins ist bis heute verschollen.
Soweit ich weiß wurde zum Glück niemand verletzt und nichts anderes beschädigt.

Rotor Durchmesser 1m
7 Blätter
Höhe 9,5m
100 Watt Generator

Als Bauanleitung dienten mehrere Bände von "Einfälle statt Abfälle" zu diesem Thema.
War auch mehr ein Übungsobjekt.
Der Stromertrag war überschaubar und eigentlich den Aufwand nicht wirklich wert.
Eigentlich sollte noch was größeres drauf, dann kam der Umzug dazwischen.
 

Anhänge

  • 20190113_154841.jpg
    20190113_154841.jpg
    88,3 KB · Aufrufe: 94
Moin,

von 2012 bis 2019 habe ich aus Wind Strom gemacht.
Der Rosenmontagssturm hat mir dann die Rotorblätter abgebrochen. :eek:
3 hat mir der Nachbar gebracht 3 habe ich gefunden und eins ist bis heute verschollen.
Soweit ich weiß wurde zum Glück niemand verletzt und nichts anderes beschädigt.

Rotor Durchmesser 1m
7 Blätter
Höhe 9,5m
100 Watt Generator

Als Bauanleitung dienten mehrere Bände von "Einfälle statt Abfälle" zu diesem Thema.
War auch mehr ein Übungsobjekt.
Der Stromertrag war überschaubar und eigentlich den Aufwand nicht wirklich wert.
Eigentlich sollte noch was größeres drauf, dann kam der Umzug dazwischen.
100 Watt sind für das Laden von Akkus ausreichend.

Mit reichen schon 25 Watt. Die speise ich in die Batterie und versorge damit meine Kleinverbraucher.

Ich würde den Windgenerator allerdings ebenfalls mobil bauen. Er soll nur bei Bedarf montiert werden müssen.
 
100 Watt sind für das Laden von Akkus ausreichend.

Ja aber!
Wie @Rasende Badewanne schon erklärt hat, hatte ich die 100 Watt nur an ungefähr zwei Stunden im Jahr.
Bei normalen Wind so 20 bis 25 Watt und im Jahresdurchschnittlich nicht mal 10 Watt.
Kommt natürlich auf die Lage an!
Da ist Solarstrom deutlich berechenbarer, einfacher, günstiger und zuverlässiger hier bei uns.
 
hab hier mal 'n bisschen gelesen-hört sich nicht sooo toll an...
 
hab hier mal 'n bisschen gelesen-hört sich nicht sooo toll an...
....mir wurde aber von der Firma nur das Beste in Sachen Windnutzung versprochen. Wollte ja gleich fünf solcher Anlagen verbauen - nur leider ist die Lieferfähigkeit nicht so dolle.

Fundamente für die Masten sind gemacht, Leitungen in Leerrohren verlegt. Exponierte Stelle auf dem Grundstück mit hoher Windleistung. Habe dann knapp 500 m Leerrohre und das grosse Querschnittkabel verlegt.
Masten sind in Polen geordert, warte da jetzt seit Jänner auf die Auslieferung....
 
Als wir uns vor 22 Jahren unser Haus gekauft haben, habe ich beim Bauamt gleich nach der Möglichkeit gefragt, ein Windrad aufzustellen. Ich kann es nicht genau erinnern, meine aber, dass die Höhe entweder 0,5-facher oder 1-facher Abstand zum Nachbargrundstück sein durfte, bei 20m Grundstücksbreite also 5-10m, was äußerst wenig ist. Das kann aber je nach Bundesland, Gemeinde und Art des Grundstücks ganz anders sein.

Interessant für die Abschätzung der Energieproduktion ist die Leistungskurve und deren Abgleich mit den Windverhältnissen vor Ort. Da wird dann auch deutlich, dass ein frühes Anlaufen der Stromproduktion wichtiger ist als die Leistung bei Orkanwindstärke.
Für @salearborist s Mikrowindkraftgenerator ist so eine Kennlinie angegeben und die sieht für mich ziemlich gut aus. (Aber dazu auch mal die Kommentare in Matze's Link hier drüber lesen und versuchen sich ein Bild zu machen)
Man erkennt aber auch, dass die Stromerzeugung erst bei 4m/s anfängt was ein Bisschen schade ist, 3 m/s wären auch zu schaffen und in der Spanne kommen viele Betriebsstunden zusammen. Das Ding hat wohl einen Eigenstromverbrauch von "<10W" was nicht ideal ist. Vom Jahresertrag wird so ein Windrad sich wohl schwer tun, mit einem 300W Balkonkraftwerk mitzuhalten. Dafür ist der Strom ganz besonders wertvoll, weil er dann anfällt, wenn nicht jeder Hans und Franz seinen simpel erzeugten Solarstrom einfährt.

Damit kommt man auch gleich auf einen Knackpunkt bei unsere zukünftigen Energieversorgung: Wenn die Sonne scheint, werden wir reichlich bezahlbaren Strom haben. Aber was ist nachts, was von November bis Februar? Den Ärmsten das Essen wegschnappen und in die Biogasanlage werfen? Wir kommen wohl nicht darum herum, uns intensiver mit so anspruchsvollen Technologien wie der Windkraft zu befassen. Immerhin: Not macht tatsächlich erfinderisch, unser hoher Ausbildungsstand basiert bestimmt zu einem ganzen Teil darauf, dass es bei uns monatelang pro Jahr recht unwirtlich ist und man nicht zu Essen vom Baum pflücken kann.

@fortyTwo : Einen H-Rotor habe ich nicht probiert, könnte mir aber vorstellen, dass er mit turbulenten Windverhältnissen etwas besser zurecht kommt. Dafür ist das eine Menge schweres Zeug im Wind mit einseitiger Lagerung und grundsätzlich erstmal einem geringerem Wirkungsgrad. Kann man machen, ich befürche aber, dass es auch nicht den Durchbruch bringt. Hohe, sturmbeständige und zur Wartung besteigbare Masten wären notwendig... Und Leute, die sich trauen da drauf zu klettern!

Ich habe über das Thema schon sehr viel nachgedacht und herumgerechnet, bin aber leider noch auf kein gutes Konzept für ein Heim-Windrad gekommen.

Hier noch ein Foto von meinem Testwindrad gefunden, hatte sogar eine Bremse :)

1650295976566.png
 
Mein Standort ist mit recht hoher Windleistung, etwas weiter entfernt sollte sogar ein hohes Windrad aufgestellt werden - ist aber am Protest innerhalb der Gemeinde und "Bloss-nicht-vor-meiner-Haustüre" Mentalität gescheitert.
Da habe ich eben auf die Micro Windanlagen bis zu einer Bauhöhe von 10 m im genehmigungsfreien Verfahren gesetzt.

Werde noch Angebote von weiteren Herstellern einholen, Schachner wurde mir seinerzeit stark angeraten.

Ein ganz kleines Windrad gabs dort schon früher, damit wurde die Gartenbeleuchtung in der Ecke realisiert - ganz simpel mit drei Fahrraddynamos, angetrieben von einem Windrad mit fünf Blättern aus eigener Fertigung. Hat bis Kyrill bestens funktioniert - später sogar mit Pufferspeicher (Blei-Gel-Akku) auf 6 Volt Basis.
Messwerte wieviel Strom erzeugt worden ist haben wir nicht eingeholt.

Daher dürfte die nötige Windgeschwindigkeit bestens gegeben sein.
 
Eine Idee wäre es, mal den Uwe Hallenga direkt zu kontaktieren. Der kennt sich bestimmt aus und kann vielleicht eine Quintessenz aus den zusammengetragenen Erfahrungen liefern. Die Kommentare in dem Forum würde ich genau lesen und versuchen zu beurteilen. Es handelt sich hier ja um ein fertiges Gerät, das wird bevorzugt von Leuten gekauft, die sich nicht auskennen. Da kann es schon zu Fehlern bei der Montage kommen und auch die Erwartungen an den Ertrag können unrealistisch sein. Nach meiner begrenzten Erfahrung wird auch das beste Windrad auf einem kurzen Mast in einem Wohngebiet einen enttäuschenden Ertrag liefern. Ähnliche Kommentare findet man auch zu relativ "schlüsselfertigen" 3D-Druckern - da wird kritischer und weniger informiert beurteilt. Die muss man dann erst übersetzen, um sich ein Bild machen zu können.
@salearborist geht das Thema Mast ja offenbar ambitioniert an und hat offenbar auch die örtlichen Gegebenheiten - da kann das Ergebnis dann ein ganz anderes sein! Wenn so ein Windrad so richtig saust ist das schon Extracool!:love:
 
Zurück
Oben Unten