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- Pedalpower E-Harry, Stadtschlunze
Ich werde den Einsatz eines Solargenerators als zusätzliche Energiequelle für das Laden aller in unserer Wohnung befindlichen Akkumulatoren dokumentieren.
Ich habe mich mit meiner Partnerin für ein Fertigkonzept aus den USA entschieden.
Das heißt, ein Solarpanel erzeugt Strom, der von einer Steuerelektronik innerhalb der zu ladenden Batterie verarbeitet wird.
Die Batterie nebst Anschlüssen und Anzeige ist etwa so groß wie ein 5 Liter Kanister. Sie wiegt circa 6 kg und eine Kapazität von etwa 518 Watt.
Das reicht zum Laden aller handels- und haushaltsüblichen Batterien.
Die Batterie kam zu 50% geladen an.
Ich habe nach einem sicheren Standort für das Sonnenpanel auf unserem Balkon gesucht. Der Boden ist zwar sicher aber nicht sonderlich effektiv.
Also kam der Balkontisch zum Einsatz. Die Winkel der Panels zur Sonne ließ sich wesentlich günstiger gestalten. Die Wattzahlen lagen nun bei etwa 70 bis 75, am Boden waren es um die 50 Watt.
Der Himmel war immer etwas diesig. Kleinere Zirrusfelder sorgten zwischenzeitlich für Leistungsabfälle bis 50 Watt.
Das war mir egal. Der Akku war selbst schon halbvoll und mein Fahrradakku ebenfalls.
Ich hätte theoretisch 2 Tage Zeit zum Laden.
Gegen frühen Abend nahmen die Zirren weiter zu. Die Ladeleistung sank auf 14 Watt.
Gegen 19:00 Uhr baute ich die Anlage ab.
Der Akku stand bei 77%. Innert 5 Stunden konnte ich den Akku mit 30% seiner Kapazität laden. Top fürs Erste.
Ich habe anschließend den Broseakku aufgeladen.
Nun ist Müdigkeit angekommen.
Ich werde weiter berichten.
Ich habe mich mit meiner Partnerin für ein Fertigkonzept aus den USA entschieden.
Das heißt, ein Solarpanel erzeugt Strom, der von einer Steuerelektronik innerhalb der zu ladenden Batterie verarbeitet wird.
Die Batterie nebst Anschlüssen und Anzeige ist etwa so groß wie ein 5 Liter Kanister. Sie wiegt circa 6 kg und eine Kapazität von etwa 518 Watt.
Das reicht zum Laden aller handels- und haushaltsüblichen Batterien.
Die Batterie kam zu 50% geladen an.
Ich habe nach einem sicheren Standort für das Sonnenpanel auf unserem Balkon gesucht. Der Boden ist zwar sicher aber nicht sonderlich effektiv.
Also kam der Balkontisch zum Einsatz. Die Winkel der Panels zur Sonne ließ sich wesentlich günstiger gestalten. Die Wattzahlen lagen nun bei etwa 70 bis 75, am Boden waren es um die 50 Watt.
Der Himmel war immer etwas diesig. Kleinere Zirrusfelder sorgten zwischenzeitlich für Leistungsabfälle bis 50 Watt.
Das war mir egal. Der Akku war selbst schon halbvoll und mein Fahrradakku ebenfalls.
Ich hätte theoretisch 2 Tage Zeit zum Laden.
Gegen frühen Abend nahmen die Zirren weiter zu. Die Ladeleistung sank auf 14 Watt.
Gegen 19:00 Uhr baute ich die Anlage ab.
Der Akku stand bei 77%. Innert 5 Stunden konnte ich den Akku mit 30% seiner Kapazität laden. Top fürs Erste.
Ich habe anschließend den Broseakku aufgeladen.
Nun ist Müdigkeit angekommen.
Ich werde weiter berichten.
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