Moin zusammen,
hier mal was aus der Rubrik "Alltag".
Mit dem Umzug nach Berlin sind die Wege zum wöchentlichen Einkauf wieder etwas länger geworden. Für die notwendigen Transporte sollte also ein Lastenrad her. Ich beschreibe mal meine Lösung - ein "Long Harry" von Pedalpower - LINK - .
Als Lastenträger habe ich mir eine Grundplatte anfertigen lassen, auf die ein Rahmen aus Holzleisten geschraubt ist. Dieser bildet die formschlüssige Fixierung für den Boden falt- und stapelbarer Kunstoff-Boxen.
Diese Boxen setzt ein Berliner Umzugs-Unternehmen ( Clevermove ) ein als vielfach wiederverwendbare Alternative zu Umzugs-Kartons.
Durch den Rahmen (umschließt eine hier nicht sichtbare Ausbuchtung im Boden der Box) sitzen sie bereits recht fest,
werden aber noch mit je einem Spanngurt fixiert. Ein durchschnittlicher Wochenend-Einkauf ...
... passt da locker hinein (man beachte, wie das Basilikum in der vorderen Box farblich mit der Kiste harmoniert
Zur Not ließe sich noch eine zweite Lage Boxen darauf stapeln; das wären dann 260 Liter Ladevolumen. Oder man packt sperrige Sachen auf die eine Lage oben hinauf.
Zu Hause angekommen lassen sich die Boxen sehr gut handhaben und dienen bis zum nächsten Transport beispielsweise als Sammler für Kunststoff-Pfandflaschen. Um sie noch leichter im Haus zu bewegen, habe ich aber auch schon an ein Rollen-Brett (vulgo "Hund") mit passendem Rahmen für die Boxen gedacht.
Mit gefällt das modulare Konzept ("Container") besser als eine feste Ladebox (Alu-Kiste) am Rad. Die Plattform ist aber austauschbar und könnte z.B. gegen eine Gitter-Palette mit Reling zum Transport großer sperriger Lasten bei Bedarf ausgetauscht werden.
Gruß von Stralau
Markus
hier mal was aus der Rubrik "Alltag".
Mit dem Umzug nach Berlin sind die Wege zum wöchentlichen Einkauf wieder etwas länger geworden. Für die notwendigen Transporte sollte also ein Lastenrad her. Ich beschreibe mal meine Lösung - ein "Long Harry" von Pedalpower - LINK - .
Als Lastenträger habe ich mir eine Grundplatte anfertigen lassen, auf die ein Rahmen aus Holzleisten geschraubt ist. Dieser bildet die formschlüssige Fixierung für den Boden falt- und stapelbarer Kunstoff-Boxen.
Diese Boxen setzt ein Berliner Umzugs-Unternehmen ( Clevermove ) ein als vielfach wiederverwendbare Alternative zu Umzugs-Kartons.
Durch den Rahmen (umschließt eine hier nicht sichtbare Ausbuchtung im Boden der Box) sitzen sie bereits recht fest,
werden aber noch mit je einem Spanngurt fixiert. Ein durchschnittlicher Wochenend-Einkauf ...
... passt da locker hinein (man beachte, wie das Basilikum in der vorderen Box farblich mit der Kiste harmoniert
Zur Not ließe sich noch eine zweite Lage Boxen darauf stapeln; das wären dann 260 Liter Ladevolumen. Oder man packt sperrige Sachen auf die eine Lage oben hinauf.
Zu Hause angekommen lassen sich die Boxen sehr gut handhaben und dienen bis zum nächsten Transport beispielsweise als Sammler für Kunststoff-Pfandflaschen. Um sie noch leichter im Haus zu bewegen, habe ich aber auch schon an ein Rollen-Brett (vulgo "Hund") mit passendem Rahmen für die Boxen gedacht.
Mit gefällt das modulare Konzept ("Container") besser als eine feste Ladebox (Alu-Kiste) am Rad. Die Plattform ist aber austauschbar und könnte z.B. gegen eine Gitter-Palette mit Reling zum Transport großer sperriger Lasten bei Bedarf ausgetauscht werden.
Gruß von Stralau
Markus