Gefederter Vorbau

Für den Hand/Arm/Schulter Komfort kann es auch hilfreich sein, wenn es eine oder mehrere zusätzliche Griffpositionen gibt. Durch die Abwechslung schafft man dann Entlastung.
Hier ist übrigens eine ziemlich brauchbare Liste:

Wobei ich ja eher auf Dropbar stehe
und an einem einigermaßen gemütlichen MTB-Lenker mit durchaus sweep und rise finde ich, dass Inner Barends eine günstige Lösung sind ....
(Test am Omnium verlief positiv und jetzt bekommt das XC auch welche ...)

Ein Glück hat @Milan0 den Faden hier noch nicht entdeckt :p
 
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Den Redshift-Vorbau verwende ich am Gravelbike und am Longtail (Kona UTE). Er entlastet die Handgelenke deutlich und lässt einen Bordsteinkanten ignorieren. Außerdem verändert er die Lenkgeometrie nicht, was bei einer Federgabel unvermeidbar wäre. Am Longjohn halte ich aufgrund der Hebelverhältnisse den gefederten Vorbau ebenso wie eine Federgabel nicht für nötig, da kommt ja kaum noch was an den Handgelenken an. Umgekehrt ist es mit der gefederten Sattelstütze, die verwende ich am Hardtail und am Longjohn, am Longtail brauche ich sie nicht.
(weitere Infos: https://redshiftsports.com/products/shockstop-suspension-stem)
 
Hab bei mir jedes Jahr ein bisschen Komfort nachgerüstet für längere Touren. Erst vernünftige Griffe mit den Ergon GP1 Brooks. Dann TT Aero Bars. Dann als Abschluss noch Inner Bar Ends. Da kann man gemütlich hin und her wechseln und hat auch auf 261km Strecke keine Probleme. Hatte auch erst an den Redshift Vorbau gedacht. Ist für mich persönlich beim LongJohn aber unnötig. Fürs Gravelbike überlege ich allerdings noch.
 
Ich habe diesen Faden zufällig gerade entdeckt.
In mein CaGo habe ich vor längerer Zeit einen Kinekt-Vorbau eingebaut; bei Interesse zu meinen Erfahrungen:

 
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