Eure Erfahrungen mit Kettenschaltungen am Lastenrad

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Bullitt Clockwork
Ich habe ja mal in einem älterem Thread schon mal nach den besten Konzepten für einen Lastenradantrieb nachgefragt. Inzwischen ist leider einige Zeit vergangen, nun soll es aber losgehen mit dem eigenem Lastenrad.
Inzwischen würde ich auf den Zusatzantrieb erst einmal verzichten, mit der Option, später noch einen Vorderradantrieb nachzurüsten.
Damals stand die Wahl zwischen dem Douze Extralong und dem Radkutsche Rapid, da die beiden lang genug sind um dort ein Kinderanhängergehäuse für den Hund auf die Ladefläche zu stellen. Nun ist aber der Anhänger durch häufige Nutzung schon etwas ramponiert, so das eine normale Kiste eigentlich ausreicht. Ich habe mal einen Ausflug / Testfahrt mit einem Bullit mit den Zubehör-Seitenteilen gemacht und der Hund fand das super soweit. Daher, und weil mir die "Einkaufskorb-Stoffkiste" beim Douze nicht gefällt wird es wohl auf ein Bullit hinauslaufen. Nun habe ich noch die Qual der Wahl was die Schaltung betrifft. Hier in Hannover haben wir zwar hauptsächlich Flachland, aber ich würde gerne auch schon ein paar Touren damit machen. Ich würde dann am liebsten auch eine Kettenschaltung nehmen. Wenn ich mir die ganzen Beiträge hier so durchlese scheint es, als wenn viele von der Nabenschaltung wieder zur Kettenschaltung zurück möchten. Und da stellt sich die Frage ob der Aufpreis einer XT zur Deore sinnvoll ist. Bei der XT sind dann ja auch andere Scheibenbremsen montiert, ebenso noch einige andere Gimmicks, von dem ich aber nicht wirklich weiß ob ich das brauche. Rein technisch gesehen (Wartungsaufwand, Verschleissteilpreise, Schimano ICE Bremsen,etc) würde ich gerne wissen ob sich der Aufpreis zur XT da lohnt oder eher nicht. Was sind eure Erfahrungen oder Tips? Besten Dank...
 
Da hatte ich neulich in Stuttgart wegen Nabenschaltung und oder etc....nachgefragt.
Nun Stuttgart ist sehr hügelig,aber wie aus der Pistole geschossen kam-XT-nehmen unbedingt XT oder Rohloff.
"Stellen sie sich vor der Akku ist leer.NU Vinci ist für Süddeutschland nicht geeignet."
Vielleicht hilft Dir die Info.
Bei den Threads wo die" Strategen"ihr Cargobike selber bauen nehmen die meisten XT.
Obwohl die meisten im Norden wohnen.Erfahrungen aus der Mountainbike-Welt war die häufigste Begründung.
Momentan würd ich mir das eMammut mit Rohloff kaufen da Mittelmotor(Brose) , bergiges Stuttgart und Umgebung.
 
Guten Abend,

Ich baue mir gerade ein Douze mit einer 1 x 11 shimano XT auf. Ich wollte unbedingt auf den Umwerfer verzichten. Deswegen fiel die Deore raus. Die XT Bremsen fahr ich auch am MTB und bin von Funktion / Wartungsaufwand begeistert.

Beste Grüße aus Thüringen
Andreas
 
Ich denke, da muß man ein bisschen genauer hingucken. Bloß weil XT draufsteht, ist ein Teil nicht automatisch besser. XT-Naben fallen in letzter Zeit öfter mal mit Lagerschäden und Freilaufschäden auf, seit die Achsen da aus Alu bestehen. Bei Deore sind sie weiterhin aus Stahl, die Naben deshalb etwas schwerer, dafür aber rundum vertrauenswürdig. ICE-TEC Bremsscheiben werden zu Cordon-Bleu, wenn man sie überhitzt - und daß man sie überhitzen wird, ist beim Lastenrad in bergiger Gegend ja eigentlich schon beschlossene Sache. Wenn ich mir's aussuchen könnte, würde ich beim Lastenrad da eins höher gehen, nämlich zu den Downhill-Bremsen (Zee oder Saint). XT-Kassetten sind eindeutig besser als Deore, weil gnädiger zur Freilaufverzahnung (große Ritzel auf gemeinsamer Nabe mit großer Kontaktfläche zur Freilaufverzahnung). Deshalb verwende ich die ausschließlich, aber das ist ja ein Verschleißteil, das man ab dem ersten fälligen Wechsel einbauen und verwenden kann. Bei den Schaltwerken merke ich keinen Unterschied und auf dem Umwerfer kann meinetwegen ohnehin draufstehen, was will. (Eine Bekannte hat aber neulich sehr begeistert von den neuen XT-Umwerfern mit vertikaler Schwenkachse berichtet.) Deore Trigger sind mir schon kaputt gegangen, aber erst nach jahrelangem Gebrauch. Ersetzt habe ich sie wieder durch Deore.
 
Meiner Meinung nach ist es egal, ob XT oder Deore. Entscheidend ist, daß die Röllchen im Käfig gut geschmiert sind (Wirkungsgrad) und die Schaltung gut justiert ist (Schaltkomfort).
Persönlich fahre ich ein LX-Schaltwerk mit einem Deore Rapidfire. Das LX habe ich wegen der extralangen Kette am Mundo gekauft, um sie besser straff zu halten. Wirst Du so nicht brauchen, weil am Bullitt die Kette genauso lang ist, wie an einem normalen Fahrrad.
Ich habe 3*8, weil die Achtfachkette breitere Laschen hat und dann in der bergigen Gegend hier länger hält.

Wenn bei der XT zwingend die XT-Scheibenbremse dabei ist, wäre das für mich ein KO-Kriterium! Ich will Schalthebel und Bremshebel getrennt haben, damit ich eines umrüsten kann, ohne das andere auch umbauen zu müssen!

Die Kettenschaltung bietet Dir viele Vorteile in Sachen Feintuning!
So habe ich z.B. vorne als kleinstes ein 20'er drauf. Zusammen mit einer Megarange-Cassette habe ich dann 20-34. Damit fahre ich notfalls Wände hoch! ;-) Das 20'er gibt es z.B. von Mountaingoat.
Wenn ich so einen ersten Gang mit einer normalen Nabenschaltung haben wollte, müsste ich Primärübersetzung zwischen Kurbel und Nabe so kurz wählen, daß ich die meisten Naben, wenn nicht sogar alle damit killen würde.

Dann habe ich ein 30-er vorne und ein 38-er. Damit kann ich im Geschwindigkeitsbereich zwischen 15 und 22 km/h sehr feine Abstufungen anwählen, weil ich vorne 1,5 Gänge schalte. Das ist anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, weil umständlich, aber genial!
Solche Tricks sind nur mit einer Kettenschaltung möglich.
Oder Du müsstest dann wieder eine Nabenschaltung mit einer zwei Kettenblättern vorne fahren. Dann kombinierts Du Dir aber die Nachteile beider Systeme.

Nachteil der Kettenschaltung sind der etwas höhere Wartungsaufwand (Schmieren, Reinigen, Justieren) und der Kettenverschleiß, der durch den Schräglauf der Kette etwas höher ist, als bei Nabenschaltung.

Ansonsten würde ich persönlich am Lastenrad am ehesten eine Rohloff einbauen.
Robust, wartungsarm, gute Abstufung der Gänge, hohen Übersetzungsbereich, weniger Kettenverschleiß, wenn Kettenlinie richtig eingestellt ist.
Aber leider so teuer, daß man sich dafür ein Leben lang verschlissene Ketten neu kaufen kann. ;-)

Ich würde immer wieder eine Kettenschaltung einbauen.
Und wenn Du im Flachland wohnst, darf es auch immer eine 11-fach sein. Das sollten die Ketten dann auch aushalten.
Deore Trigger sind mir schon kaputt gegangen, aber erst nach jahrelangem Gebrauch. Ersetzt habe ich sie wieder durch Deore.

Mir auch am Trekkingrad. Nach 10 Jahren der linke.
Am Lastenrad noch nicht in bald 5 Jahren.
Und so teuer sind die auch nicht.

Ansonsten würde ich die Aussage von @RAD/CAM vielleicht noch etwas erweitern:
Bei Kettenschaltung kannst Du Dir weitgehend zusammenstellen, was Du wie haben willst.
XT-Cassette auf Deore Nabe oder Downhill-Nabe, dazu vielleicht eine Wippermann Connex-Kette mit LX-Schaltwerk und Deore-Werfer.
Außer Du Dir die Optik so wichtig, daß alles aus einem Guß sein muss.
Bei mir soll es preisgünstig sein und funktionieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank für die detaillierten Antworten, das hilft mir schon mal weiter. Eine Rohloff wäre natürlich super, aber da schluckt das Portemonnaie doch arg. Das die XT Bremse ein Wärmeproblem hat habe ich irgendwo anders auch schon gelesen, hat jemand Erfahrung mit den Tektro-Bremsen, die bei der Bullittausstattung bei der Deore-Ausstattung mit im System sind? Am liebsten würde ich mir das ganze selber aufbauen, leider fehlen mir da aber ein paar grundlegende Kenntnisse und auch die Zeit.
 
Das die XT Bremse ein Wärmeproblem hat
Die XT-Bremse ist sehr gut! Kritisch ist nur die ICE-TEC-Scheibe. Die besteht aus Stahlreibflächen auf einem Aluminiumkern, und genau dieser schmilzt, wenn's zu warm wird. Du kannst die Bremse aber auch mit ganz normalen Stahlscheiben betreiben, dann ist diese Sorge aus der Welt.
 
Habe mir mal das Set angesehen mit der XT. Da da 180er Scheiben darauf sind, würde ich vorne einfach auf eine 203er ohne ICE Tech Sandwich wechseln und gut ist es. Für hinten hast du dann eine Ersatz-Scheibe auf Lager.

Die Übersetzung der XT sollte dir, so wie sie ist reichen. Wenn du nicht mit viel Beladung den Deister hoch willst. Abgesehen davon ist ein Lasti natürlich ein Steigungssuchgerät erster Klasse. Bei der Kettenschaltung hast du aber ja die besten Möglichkeiten sie anzupassen falls nötig.

Mit dem Bullitt bleiben dir ja auch alle Möglichkeiten beim Antrieb. Abgesehen von den Systemausrüstern mit Spezial Aufnahme.

Gruß hinnakk
 
Auf meinem Pendlerfahrrad und auf meinem MTB habe ich alles mit XT und habe keinerlei Probleme. Das Pendlerrad hat jetzt ca. 15000 km drauf. Weil die Kette bei starkem Antritt durchrutschte hatte ich erst vor kurzem die originale Kette und die Kettenräder erneuert. Ich musste noch nie die Schaltung nachstellen. Das XT Pendlerrad ist wartungsärmer als die Pendlerfahrräder mit Nabenschaltung die ich davor verwendt hatte (komplizierter Radwechsel, zum Kettespannen Hinterrad versetzen und Felgenbremse nachstellen).

Auf meinem Yuba ist keine XT-Schaltung. Ich vermisse das hochschalten mit dem Zeigefinger und die Schaltwege mit dem Daumen sind mir zu lang und im Vergeich zu XT schwergänig. Im fünften Gang habe ich ein rhythmisches Geräusch das ich nicht weg bekomme und die Schaltvorgänge sind nicht so cremig wie bei der XT. Aber was soll's mit dem Yuba werden ich viel weniger Kilometer sammeln und die Schaltung wird ewig halten. Bei einem Selbstaufbau hätte ich aber komplett XT genommen.
 
Eigentlich kannst du die Entscheidung pro/kontra Kettenschaltung nur durch eigene Erfahrungen/Probefahrt selbst treffen. Der subjektive Eindruck spielt da eine große Rolle, gerade hinsichtlich Wirkungsgrad und Schaltkomfort.
Ich als Fan von Kettenschaltungen ( simpel zu reparieren, Übersetzungsbandbreite ist enorm und anpassbar, leicht und flexibel) kann dir auch zu einer eben solchen raten, da du ja anscheinend auch Touren außerhalb des Flachlandes machen willst und die Rohloff aus dem Raster fällt. Alfine, Nuvinci und Co sind für die Stadt und flache Strecken optimal, im hügeligen Terrain sicher nicht mehr.
Auf unserem Load ist eine 1x10 Deore/XT-Kombi montiert. Die läuft gut und hat mit Motor auch schon für diverse Alpenpässe gelangt. Wenn du keinen Mittelmotor planst, dann empfehle ich 3x11. Damit kommst du überall hoch. Es muss aber nicht alles XT sein. Ich würde die Shifter, Kassette und Bremsen in XT ausführen, die Naben, Schaltwerk, Umwerfer, Kurbeln in Deore oder SLX.
Die 180er IceTech-Disc vorn sollte rausfliegen und wie schon richtig vorgeschlagen gegen eine massive 203er Disc getauscht werden. Die XT-Bremse (am besten mit Sintermetallbelägen) ist über jeden Zweifel erhaben, für den Preis gibt es m.E. nichts besseres. Mehr geht natürlich (Saint und Co) immer, aber dann wird es deutlich kostspieliger.
Ich habe mit den Tektros (Comp und Pro) schlechte Erfahrungen gemacht, daher rate ich von denen ab. Im Vergleich zur BRM785 sehen die was Standfestigkeit, Bremskraft und Geräusche anbelangt keinen Stich.
Ohne das Bullit-Layout genau zu kennen gibt es für mich nur ein Fazit: Kette. Und wenn die Übersetzung mal nicht passt, werden eine andere Kassette oder andere Kettenblätter montiert..
 
Ohne das Bullit-Layout genau zu kennen gibt es für mich nur ein Fazit: Kette. Und wenn die Übersetzung mal nicht passt, werden eine andere Kassette oder andere Kettenblätter montiert..
...und für mein gibt es das Fazit: Nabenschaltung. Ich kann im Stand schalten, und wenn die Übersetzung mal nicht passt, wird ein anderes Ritzel oder Kettenblatt montiert.
Gewicht spielt am Lastenfahrrad nur eine untergeordnete Rolle und ich fahre damit auch keine XC-Rennen, insofern passt eine Nabenschaltung bzw. Rohloff perfekt, obwohl ich sonst ebenfalls Ketten bevorzuge (XT-9fach). (Ob nun XT oder nicht, ist für die ersten paar Tausend Kilometer vollkommen egal).

Ich wollte nur zum Ausdruck bringen, dass die Entscheidung beim Laster nicht all zu viel mit den Erfahrungen/Vorlieben von anderen Rädern zu tun haben muss. Ich bin mit meiner Rohloff sehr glücklich, bis auf den Preis gibt es für mich keine Nachteile, aber ich würde mir keine Rohloff an andere Räder wünschen.
 
Jo, deine Argumente sind richtig, aber die R-Dose war in dieser Betrachtung aus Preisgründen außen vor.
Und alle anderen Nabenschaltungen (inkl. Nuvinci) sind für lange Touren in den Bergen nicht geeignet.
 
Generell finde ich ja Nabenschaltung auch völlig okay, aber ich bin da am Lastenrad etwas skeptisch, da ja bis auf die Rohloff keine für höhere Lasten freigegeben ist. Bei der NuVinci hatte ich das Gefühl das ich immer irgendwie in Gummi trete. Und bei meinen 95 Kilo, dann 35 Kilo Hund fast immer dabei, 25 Kilo Fahrradgewicht und etwas Gepäck läuft das Fahrrad ja fast immer unter viel Last. Da möchte ich daneben Lösung, die eben auch nach den ersten paar tausend Kilometern funktioniert. Ich muss mal schauen was eine Rohloff teurer ist als eine XT-Variante, vielleicht kann ich mir es ja etwas schönrechnen ;-)
 
Ich warte auf den Moment, an dem meine Alfine 8-Gangschaltung den Geist aufgibt. Dann wird das Bullitt sofort auf eine Kettenschaltung umgerüstet.
Auch wenn Düsseldorf eigentlich in der niederrheinischen Tiefebene liegt, haben wir hier Brücken, Bahndämme und in den östlichen Stadtteilen fängt das bergische Land an.
Da habe ich dann mit der Alfine ein "Loch" zwischen dem 5. & 6. Gang. Habe es schon mit einem 18er anstelle des 20er Ritzel etwas verbessert, aber optimal ist es immer noch nicht.
So bleibt mir nur die Umrüstung auf eine Kettenschaltung, Rohloff spielt preislich in der falschen Liga...
 
Nur Rohloff, P5 Cargo und alte Torpedo T Eingang-Freilauf-Naben haben die Freigabe fur höhere Lasten und entsprechende "Reintretkraft".
Bis auf Rohloff gibt's nichts mehr davon neu (P5 Cargo manchmal noch im Abverkauf, Herstellungsdatum liegt schon lange zurück).
Wenn Nabenschaltung für ein ernsthaftes Lastenrad, dann Rohloff.
Wenn Kettenschaltung, dann eine, die deren Naben das Gewicht und die Antriebskraft aushalten.
Welche Kettenschaltung hat Lastenrad und/ oder Tandemfreigabe??
 
Welche Kettenschaltung hat Lastenrad und/ oder Tandemfreigabe??
Hallo , Freigabe für Lastenrad hat imho etwas mit Gewährleistung der Hersteller zu tun. Eine Kettenschaltung kann ich genau so überlasten wie eine Nabenschaltung. Es ist halt nur der umstand das wenn ich dauernd mit schweren Lasten unterwegs bin und ich ne Roloff schrotte ich natürlich mehr Geld verheize als wenn ich ne ordentliche Kette zu Altmetall mach.
Die Rohloff ist ja für Tandem zugelassen herstellerseits, was ja im Endeffekt heißt 2 Personen a +/- 80 kg + Tandem +/-25 kg + Gepäck. Wer schiebt von euch dauernd so eine Last durch die Gegend und gelegentliche Überlastung werden die Nabenschaltungen schon aushalten bis eine gewisse Nm grenze
 
was ja im Endeffekt heißt 2 Personen a +/- 80 kg + Tandem +/-25 kg + Gepäck.
plus doppeltes Drehmoment!
Ich denke, eine Rohloff-Nabe bekommt man als Normalsterblicher im Lastenrad nicht kaputt. Falls man sie wirklich mal überlastet, schützt sie sich durch die Abscherstifte.

Kettenschaltung: Auch hier ändert die Last ja nichts am "Motor". Alles was für's MTB taugt (Entfaltung), taugt auch für's Lastenrad. Erst ein Mittelmotor verschiebt da die Verhältnisse.
 
Man kann auch am Lenker ziehen (Wiegetritt). Aber der Punkt ist doch, daß dies auf dem Tandem Zwei tun, anstatt nur Einem auf dem Solo-Rad, sei es nun ein Lastenrad oder sonst was.
 
Kettenschaltung: Auch hier ändert die Last ja nichts am "Motor". Alles was für's MTB taugt (Entfaltung), taugt auch für's Lastenrad.
MTB-Kampfradler am Berg werden schon ordentlich Drehmoment auf Kette und Nabe geben, sodass ich vermute, dass die Teile das aushalten. Aber das ständige hohe Gewicht?
 
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