Cargobike elektrisch, welches Konzept ist das beste?

Ich fahre den Bafang 8fun im Hinterrad (26") und bin in der Stadt fast ausschließlich in einem Gang unterwegs (Mittleres Kettenblatt, kleinstes Ritzel). Das Daumengas hilft mir aus dem Stand und dann cruist es sich mit 26 km/h ganz gut. Das macht extrem schaltfaul und relativiert auch den Nachteil einer Kettenschaltung, die man ja im Stand nicht schalten kann. Ich hab´s woanders schon geschrieben: Wichtig ist, dass das Daumengas aus dem Stand voll Stoff gibt, egal welche Unterstützungsstufe angewählt ist. Bei meinem einfachen Nachrüstsystem ist das leider nicht der Fall, deshalb fahre ich fast immer in der mittleren Stufe (3).
Ich habe verschiedene andere Konzepte und Motoren gefahren. Hatte selbst für ca. 1000 km den Puma, aber leider hat der Lieferant den nie mit dem Controller verheiratet gekriegt und schließlich nach vielen Problemen zurückgenommen und Bafang plus Differenz des Preises erstattet. Der Puma hat mehr Wumms aus dem Stand und fuhr das gleiche Rad mit identischem System satte 5 km/h schneller in der Spitze.
Mein Bruder fährt 8fun Mittelmotor und Alfine am Babboe. Das finde ich ok, aber von der Bedienung gewöhnungsbedürftig am Berg. Du hörst auf zu treten, weil Du hochschalten willst der Motor setzt aus und schwupp bist du so langsam, das der Motor im höheren Gang nicht mehr klarkommt. Ist wahrscheinlich Übungssache.
 
Ich habe am Lastenrad nur eigene Erfahrung mit Mittelmotor (Bosch an einem Urban Arrow mit Nuvinci). Folgendes kann ich Dir schonmal berichten:

- für ausgedehnte Touren mit dem Lastenrad sind die mickrigen Akkus die es für Bosch gibt untauglich. Ich habe den größten verfügbaren für dieses System (400Wh) und komme damit grade mal 35km weit (das dann allerdings bei weitgehender Ausreizung der Höchsgeschwindigkeit und nicht ganz flach. Ich habe mal versucht damit zur Arbeit zu fahren (2x25km), unbeladen, mit sehr geringer Unterstützung und dem recht aerodynamischen Regenverdeck, konnte damit trotz ordentlicher Anstrengung nie die 20km/h erreichen und nach 40km war aus mit Saft. Zum Vergleich: mit ähnlicher Anstrengung fahre ich mit dem Rennrad in unter 55 Minuten (Brutto incl. Ampestopps) zur Arbeit. Für 50-90km Touren mit Beladung wirst Du dann wohl eher 1kWh an Akku brauchen. Wenn Du mir wenig Unterstützung fährst, reichen vielleicht auch die ca. 600Wh die es für andere Systeme gibt.

- Nabenschaltung ist wenns ernsthaft bergauf geht untauglich für ein Lastenrad. Bei uns in der Nähe ist so eine Steigung die ich in Nuvincis kleinstem Gang auch bei voller E-Power kaum hochkomme. Bin regelmässig knapp vor dem Umfallen, trotz geschätzt 350-400W Eigenleistung. Ist in Deiner Gegend aber vermutlich nicht wichtig.

- Achte auf die Akkupreise: bei Bosch sind sie recht teuer, bei BionX unverschämt. Nachrüstsysteme sind da oft erheblich günstiger. Für ausgedehnte Touren wirst Du evtl. einen Zweitakku brauchen.

Ansonsten haben Front- und Heckmotoren den Vorteil, dass Rekuperation möglich ist. Wenns immer wieder rauf und runter geht ist das evtl. sinnvoll zur Entlastung der Bremse und auch zum wiederauffüllen. Ob der Effekt allerdings groß ist, kann ich noch nicht beurteilen (ich hab ein BionX Rad neuerdings, das werd ich mal mit Anhänger testen).

Ich versuche mal meine Kentnisse zu Motorentypen zusammenzufassen:

Mittelmotor:
+ kann Schaltung mitnutzen und ist theoretisch am Berg im Vorteil - funktioniert in der Praxis aber nur mit teueren Rohloff Schaltungen, da die anderen Nabenschaltungen keine kleinen Übersetzungen erlauben und Mittelmotoren in der Regel nicht mit Mehrfachkettenblätter verfügbar sind (bei Bosch lässt ich auch das Kettenblatt schlecht auf ein kleineres umbauen, weil die interne Übersetzung schon recht groß ist)
+ bei Bosch: sehr gutes Ansprechverhalten, die Unterstützung ist wirklich sehr unauffällig - bei 100% Unterstützung fährt sich das Lastenrad fast wie ein normales Rad.
- bei Bosch: verdongelte, teure Akkus, keine brauchbar großen Kapazitäten verfügbar, durch ständige Modellwechsel "planned obsolescence" vorprogrammiert
- bei allen: proprietäre Befestigungen, Ersatzteilversorgung in ferner Zukunft offen und vermutlich schlecht
- keine Rekuperation möglich
- hoher Kettenverschleiss insbesondere bei Kettenschaltung

Frontmotor:
+ einfach einzubauen, viel Auswahl in allen Preisklassen
+ bei einigen Modellen Rekuperation möglich
+ bei einigen Modellen preiswerte Akkus und/oder große Kapazitäten erhältlich
+ beliebige Schlaltung möglich.
- kein gutes Ansprechverhalten bei den Systemen die ich gesehen habe, das ist durch die Tretlagersensoren wohl auch nicht viel besser möglich. Die unterstützung und Abschaltung derselben ist verzögert und das fühlt sich nicht schön an. Das weiss ich allerdings nur von Testfahrten mit wenigen Modellen, vielleicht geht das auch besser.
- bei Lastenrad unbeladen schlechte Traktion

Heckmotor:

+/-im Prinzip wie Frontmotor, nur dass das Ansprechverhalten besser ist, weil die Tretleistung auch ermittelt werden kann.
Funktioniert allerdings nur mit Kettenschaltung und oft gibts dann nur eine Aufnahme für Schraubkranz statt Kassette was die Ersatzteilversorgung übersichtlich macht und evtl. das Risiko von Achsbrüchen provoziert (ist bei Schraubkranznaben schon immer ein Problem.
 
Wenn ich die Beiträge so durchlese ist da viel Halbwissen dabei.

Grundsätzlich besteht ein System aus Akku, Controller, Motor, Sensoren (PAS, Bremse,...) und meist einem Display mit Taster.
Direktantriebe können Rekuperation ermöglichen, benötigen aber einen geeigneten Controller.
Getriebemotoren haben meist ein höheres Drehmoment was gut am Berg ist.
Je kleiner das Rad, desto mehr "geht" am Berg.

Die Tretleistung kann am Tretlager (Thun Xcell RT) oder an der Motorachse (BionX) ermittelt werden.
Den Rest erledigt der Controller.
Für eine einfache Unterstützung reicht aber eine Magnetscheibe mit Sensor an der Kurbel.

Für mich ist der Puma im 20"-Rad das Optimum am Lastenrad.
Er vereint große Leistung, Robustheit und thermische Stabilität.
Mit einem entsprechendem Regler und einem großen Akku sollten kaum Wünsche offen bleiben.

Erst bei langen Steigungen über ca. 6% würde ich zu einem Mittelmotor raten.

Die Beiträge von @hinnakk und seine Beratung im Pedelecforum
sowie von @Reinhard fassen den Rest kurz zusammen...
 
Wow, danke für die ausführlichen Antworten, das hilft mir schon mal enorm weiter...
 
wir haben auch bei unsere neueren Rädern (Lastenrad, Liegerad und Kinderrad-Patria-24er-Skippy) einen Rechner benutzt. Da wir im bergigen wohnen, war bei uns die Maßgabe, dass im kleinsten Gang (jeweils Nabenschaltung) bei ca. 60er Trittfrequenz noch 5 kmh drin sind, damit Mensch nicht umfällt und noch vernünftig treten kann. Was dann am oberen Ende die Nabe mit dem Ritzel her gibt, ist hier nicht so relevant :D
 
wir haben auch bei unsere neueren Rädern (Lastenrad, Liegerad und Kinderrad-Patria-24er-Skippy) einen Rechner benutzt. Da wir im bergigen wohnen, war bei uns die Maßgabe, dass im kleinsten Gang (jeweils Nabenschaltung) bei ca. 60er Trittfrequenz noch 5 kmh drin sind, damit Mensch nicht umfällt und noch vernünftig treten kann. Was dann am oberen Ende die Nabe mit dem Ritzel her gibt, ist hier nicht so relevant :D

Interessant :)

Welche Annahmen habt ihr getroffen?
Gesamtgewicht, Steigung, Wattzahl?
 
Interessant :)

Welche Annahmen habt ihr getroffen?
Gesamtgewicht, Steigung, Wattzahl?

Gewicht oder Wattzahl haben keine Rolle gespielt. Wir haben hier Berge drum herum, d.h. dass wir alltäglich mehrmals über 100 Höhenmeter überwinden müssen. D.h. wir müssen diese Berge hoch kommen. Da die menschlichen Beine, vor allem die Knie, eher auf viel Bewegung als auf Bewegung unter Last ausgerichtet sind, ist es ja sinnvoll auf dem Rad viel statt kräftig zu treten. Deswegen ist ja auf der Ebene eine Trittfrequenz > 60 sinnvoll.
Zudem ist ein Fahren unter 5 kmh auf dem Rad nicht so einfach :D
Daraus ergibt sich, dass der kleinste Gang am Berg bei ~60er Trittfrequenz nicht unter 5 kmh liegen sollte.
Dabei spielt das Gewicht oder Motorleistung keine Rolle, denn wenn ich das dann nicht schaffe, ist es zu viel Gewicht und es geht halt nicht (für die Knie).
Z.B. kann ich mit Motorunterstützung meine beiden kleinen Kinder oder die Große (beides jeweils 35 kg) den Berg zur Schule/Kita hoch bekommen. Alle drei klappt selbst dann nicht, wenn die Große hinten im Trets mittritt. Ohne Motor geht nur einer der beiden Kleinen (ca. 17 kg). Die Große kommt auf ihrem eigenen Rad auch den Berg kräftemäßig hoch. Da gibt es eher eine mentale Grenze :)

Wie gesagt, dass gilt nur, wenn mensch regelmäßig Höhenunterschiede überwinden muss, die einen in den kleinsten Gang zwingen. Im Flachland gibt es da sicher andere Prioritäten, die wir hier nicht haben ;-)
 
wir haben auch bei unsere neueren Rädern (Lastenrad, Liegerad und Kinderrad-Patria-24er-Skippy) einen Rechner benutzt. Da wir im bergigen wohnen, war bei uns die Maßgabe, dass im kleinsten Gang (jeweils Nabenschaltung) bei ca. 60er Trittfrequenz noch 5 kmh drin sind, damit Mensch nicht umfällt und noch vernünftig treten kann. Was dann am oberen Ende die Nabe mit dem Ritzel her gibt, ist hier nicht so relevant :D
Damit fallen aber alle Nabenschaltungen außer Rohloff raus, es sei denn man betreibt die weit ausserhalb der Spezifikationen und muss mit defekten rechnen. Ich kenne keine Schaltnabe außer der R, die mit Untersetzung betrieben werden darf.
 
@schmadde:
kannst du das mal genauer erläutern, denn ich verstehe dich nicht
Alle Hersteller von Schaltnaben haben ein maximal zugelassenes Eingangsdrehmoment, sonst besteht die Gefahr, dass was in der Nabe kaputt geht. Die meisten publizieren dazu in irgendwelchen Techdocs dazu passende minimale Eingangsübersetzungen - dazu gehen sie meist davon aus, dass ein normal schwerer Mensch mit seinem ganzen Gewicht auf die Kurbel steigt und rechnen ein bisschen Sicherheitsaufschlag drauf.

Bei der Nuvinci und der Nexus 8 waren das glaube ich etwa 2:1 (also z.B. 38er Kettenblatt, 16er Ritzel), der kleinste interne Gang ist etwa 1:2 untersetzt, somit kommt man bei beiden auf maximal ne 1:1 Übersetzung im Resultat. Damit kommst Du bei ner 60er Trittfrequenz an einem 26" Rad auf etwas unter 10km/h.

Man kann das sicher ein bisschen drücken, aber auf die Hälfte, als im Resultat das doppelte des erlaubten Eingangsdrehmoment auf die Nabe zu geben ist schon etwas gewagt.

Als ich das letzte Mal geguckt habe, war bei Alfine 11 und der SRAM Nabe die Misere genau gleich. Nur bei Rohloff kommt man auf bergtaugliche Untersetzungen, weil die intern einen kleinere Untersetzung anbietet.

Ich habe deshalb mein Nabenschaltungsrad verkauft, als ich festgestellt habe, dass ich damit den Kinderanhänger nirgendwo hochbekomme. Beim Urban Arrow überlege ich noch, ob ich den Defekt riskiere, denn damit habe ich das gleiche Problem. Lt. Auskennern aus dem Pedelec-Forum gibts da allerdings ein Problem mit dem Bosch-Motor, der Untersetzungen (also <1:1) als Manipulation des Geschwindigkeitssensors fehlinterpretiert und seinen Dienst quittiert. Kann angeblich nur von Bosch geändert werden, nichtmal vom Vertragshändler.
 
Ein Fahradaffiner Freund riet mir zur 8er Alfine, da sie seiner Meinung nach stabiler sei als die 11er. Da die 11er den gleichen Platz wie die 8er in der Nabe zur Verfügung hat sei dort alles etwas kleiner ausgeführt. Für ein Lastenfahrrad ohne Unterstützung fände ich die 8er aber etwas zu knapp, also muss ich wohl wieder die Kettenschaltung mit in Betracht ziehen...
 
Ein Fahradaffiner Freund riet mir zur 8er Alfine, da sie seiner Meinung nach stabiler sei als die 11er. Da die 11er den gleichen Platz wie die 8er in der Nabe zur Verfügung hat sei dort alles etwas kleiner ausgeführt. Für ein Lastenfahrrad ohne Unterstützung fände ich die 8er aber etwas zu knapp, also muss ich wohl wieder die Kettenschaltung mit in Betracht ziehen...
Ich hab in meinem Trekkingrad drei Nexus Inter-8 Premium verschlissen. Damit habe ich aber keine Lasten transportiert und bin mit zugelassener Übersetzung (46/20) im Flachland rumgefahren. Soviel zum Thema Haltbarkeit. Wenn die 11er Nabe noch schlechter ist, fällt sie wohl schon vom angucken auseinander.
 
Nach all den Steigungen der letzten Jahre
überlege ich am liebsten selbst was gut für mich ist.
Am Bak werde ich solange es geht beim Nabenmotor bleiben.
Vor allem bei "überdimensionierter" Auslegung
ist er das rundum sorglos Paket schlechthin.
Wenn man selbst schrauben kann erst recht.

Für das Bak liegen schon 2 Ersatzmotoren bereit.
Wahrscheinlich werde ich trotzdem wieder
auf einen Vorderradantrieb umrüsten.
Die Vorteile überwiegen einfach.
 
Servus, moin moin... und einen lieben Gruß in die Runde.

Bin zwar neu im Cargobikeforum, aber dennoch sehr Fahrradafin und ein begeisterter Radler. Im kommenden Jahr will ich nun endlich auch auf ein "eBullitt" umsteigen und die Transportvorzüge nutzen. Ich bin mir über die Antriebsart etwas unschlüssig. Das Bullitt ist ein langersehnter Wunsch und macht sich bestimmt gut in meiner bisherigen Fahrradsammlung. :)

Nun zum Einsatzsweck:
Bei meinem Einsatz gäbe es dann eine wirklich extreme Herausforderung zu bewältigen.

Da ich auf einer Alm arbeite, aber im Tal wohne, müsste ich täglich mit dem Cargobike 8 km von 600hm auf 1200hm radeln. Die Strecke ist teilweise wirklich steil. Aktuell bin ich auf den Gondelbetrieb angewiesen (ok, Auto habe ich auch, aber wer will das schon fahren?! ;-)). Mit dem normalen Fahrrad geht das natürlich auch, jedoch würde ich dann wahrscheinlich beim Arbeiten einschlafen. :-D

Nun zu den eAntrieben:

Seit kurzem gibt es ja den STeP Antrieb von Shimano. Ich glaube, dass dieser Antrieb in der Ebene, oder mit sanften Steigungen die perfekte Lösung ist, aber ich traue der Alfine solch eine tägliche und extreme Belastung einfach nicht zu.
Die große Frage die sich mir auch stellt: " Rekuperation" - ist das bei einem Mittelmotorsystem überhaupt nutzbar, bzw technisch möglich? Bei einer täglichen Abfahrt von 8 km wäre eine Motorbremse sehr wünschenswert.
Aktuell würde ich den BionX Antrieb vorziehen, da die Motorbremse meines Wissens da wirklich vorhanden ist.

Könnt ihr mir helfen? Hat jemand ggf ein ähnliches Problem?


LG aus Tirol
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Moin!
Da ich auf einer Alm arbeite, aber im Tal wohne, müsste ich täglich mit dem Cargobike 8 km von 600hm auf 1200hm radeln. Die Strecke ist teilweise wirklich steil.
Spannendes Thema! Damit solltest du dich unbedingt mal an die beiden Herren aus Kopenhagen wenden. Wäre sehr gespannt, deren Antwort zu hören. ;)
Die große Frage die sich mir auch stellt: " Rekuperation" - ist das bei einem Mittelmotorsystem überhaupt nutzbar, bzw technisch möglich?
Technisch möglich ist es durchaus, aber bislang ist mir keine reale Umsetzung bekannt. Es darf dann am Hinterrad kein Freilauf mehr vorhanden sein.
Aktuell würde ich den BionX Antrieb vorziehen, da die Motorbremse meines Wissens da wirklich vorhanden ist.
Ist sie, und der BionX wurde ja z.B. von KTM nicht ohne Grund damals für MTB-Zwecke rausgeguckt. Nachteilig ist halt, daß der Motor getriebelos mit Raddrehzahl herumkaut und bei Schrittgeschwindigkeit keinen guten Wirkungsgrad mehr hat. "Kein guter Wirkungsgrad" bedeutet dabei auch, daß er warm wird, und wenn's 'ne Stunde lang immer nur steil bergauf geht, weiß ich nicht, wie er das wegstecken wird. Von der Rekuperation würde ich mir keine Wunderdinge versprechen, was den Energiehaushalt anbelangt, aber dir geht's ja dabei wohl vor allem darum, eine verschleißfreie Schleppbremse zur Verfügung zu haben. Das halte ich bei deiner Anwendung für sehr sinnvoll.
Seit kurzem gibt es ja den STeP Antrieb von Shimano.
... für das Bullitt. Wußte ich garnicht und weiß ich auch zu wenig drüber. Ich weiß also nicht, inwieweit die Nabe und der Motor miteinander interagieren und ob man irgendwann die Alfine11 auch gegen eine Rohloff austauschen könnte. Wie auch immer: Bei dem Arrangement würdest du wohl zuerst mal die Bremse irgendwie aufrüsten/ertüchtigen müssen.
 
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