Bullitt Leichtbauprojekt

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Julius von Braun

Guest
Hallo zusammen,
Erstmal super, dass es ein Forum für Transporträder gibt.
Ich habe vor ein leichtes, dennoch belastbares Tieflader-Transportrad zu bauen. Vorbild ist der klassiker von SCO (Monarc) "Long John".
Ich denke, dass der Rahmen von Bullitt für mein vorhaben geeignet ist. Er scheint weiter durchkonstuiert, als andere Rahmen zu sein (große hockantstehende Rohre, Anbindung des Lenk Paralellogramms weiter unten an der Gabel etc.) Ich habe den Rahmen als Set mit Gabel, Steuersätzen etc. für 1300€ gesehen. Nun mein Fragen an die Leute, die so ein Rad schon aufgebaut haben:
-Ist das der leichteste Rahmen in dieser Bauform ? Wenn ja, wie schwer ist er ? Was wiegen vergleichbare Rahmen (mit/ohne die anderen Teile des Framekits)
-Ist es auch der belastbarste Rahmen ? Wie viel kg darf es sein ?
-Wo kann man den Rahmen in schwarz günstig ordern ?

Ich freue mich auf eure Antworten und die Tipps für den Aufbau.
 
AW: Bullitt leichbauprojekt

Ich habe weder ein bullitt noch einen anderen Rahmen gewogen, kann von demher wenig beitragen. Außer daß, meiner Meinung nach, Leichtbau nur bedingt sinnvoll ist im Cargobereich.
Denn vollgeladen kommt es auf 10 Kilo mehr oder weniger eh nicht an. Da zählt eher Steifikeit des Rahmens, Tragfähikeit der Räder/Reifen, Leistungsfähigkeit der Bremsen und Spreizung der Schaltung.
Bei Leerfahrten macht es natürlich einen Unterschied, ob das Bike 20, 30 oder 40 Kilo wiegt. Aber lieber 40 Kilo und dafür stabil.
Sparpotential gibts eh nur bei Antrieb, Sattel, Sattelstütze, Lenker. Bei Rahmen/Gabel/Laufräder/Reifen kann man aus o.g. Gründen nix sparen.
 
AW: Bullitt leichbauprojekt

Hallo,

kennst Du schon diesen Hersteller? Der hat auch Bikes in Alu. Auch die Stahlversion sieht gut aus. (vom Gewicht) Ich habe auch mal gehört, dass Stahl durch die biegeeigenschaften für Beanspruchung robuster sein soll. Viele Reiseräder sind deshalb aus Stahl. Alu soll leichter plötzlich brechen, da es "spröder" reagiert, weniger Federt usw.. Bin da allerdings kein Fachmann.

Hier die Seite aus Berlin. Ähnlich wie die Bullitts, nur billiger und aus Deutschland. Klick
 
AW: Bullitt leichbauprojekt

Was der Bullit Rahmen wiegt kann ich Dir leider nicht sagen .... aber die Jungs in Kopenhagen geben bestimmt darüber Auskunft...
Gesammtgewicht vom Bullit wie es angegeben ist liegt glaube ich bei 240 kg (könnten auch 220 gewesen sein bin aber zu faul nachzusehen).
Fakt ist das man ein Bullit unter 20kg bekommen kann ... allerdings würde ich dann das mit der Beladung nicht ausreitzen.

Aber das was hier im Forum öfter mal geschrieben wird zu teuer, hält nicht usw. ist schlicht falsch.... es ist supersteif, leicht und hochbelastbar.
Von allen Lastenräder die ich je gefahren bin, selbst besitze oder mal hatte, ist es einfach das steifste, schnellste und wahrscheinlich auch das coolste :rolleyes: Lastenrad.

Nix gegen die Bakies, Christianias, Long Ding oder Long Dongs ... aber so ist es nun mal.
 
AW: Bullitt leichbauprojekt

Aber das was hier im Forum öfter mal geschrieben wird zu teuer, hält nicht usw. ist schlicht falsch.... es ist supersteif, leicht und hochbelastbar.
Von allen Lastenräder die ich je gefahren bin, selbst besitze oder mal hatte, ist es einfach das steifste, schnellste und wahrscheinlich auch das coolste :rolleyes: Lastenrad.

Nix gegen die Bakies, Christianias, Long Ding oder Long Dongs ... aber so ist es nun mal.

So wird es wohl sein. Mein selbst wieder aufgebautes bakfiets wiegt etwa 38kg, aaaber, davon sind 12 kg Holzkiste, auf die ich unter keinen Umständen verzichten wollte. Sprich, hätte ich nur ein Bodenbrett wie das bullitt, wären es nur ca. 28kg. Und das mit billigsten/schwersten Teilen (Sram S7, Stahllenker/Vorbau, 48 Speichen Vorderrad).
Rein vom Gewicht Rahmen/Gabel liegt das bullitt also vermutlich gar nicht so viel vorne. Ich vermute (!) aber, daß es steifer ist, denn da hat MEIN bakfiets (altes Modell, mit Kinderradgabel wiederaufgebaut...) durchaus noch Verbesserungsbedarf.
 
AW: Bullitt leichbauprojekt

Ich glaube, der Bullitt Rahmen ist eine sehr gute Ausgangsbasis. Mein erster Eigenbau wog 25kg. Nur aus Schrott gebaut. Vor 20 Jahren.
 
AW: Bullitt leichbauprojekt

Danke erstmal für die Antworten,

Leichtbau ist natürlich immer im Zusammenhang mit der Anwendung zu relativieren. Aber immoment fehlen noch die Fakten. Echte Gewichte und steifigkeitswerte wären vorteilhaft. Da ich schon verschiedene Fahrradleichtbauprojekte realisiert habe, kann ich aus Erfahrung sagen, dass es wenige Gramm, die am einzelnem Bauteil banal erscheinen, sein können, die bei ca. 100 Teilen in Summe einen deutlichen Gewichtsvorteil ausmachen. Taschenwaage und Hängewaage gehören zu meinen Werkzeugen wie 5er Inbus oder Luftpumpe.
Das Rad soll übrigens als Transportmöglichkeit für eine mobile, leistungsstarke Hifi Anlage dienen. So wie hier.
http://www.klarageist.com/custom/Performer/

da gibt es auch einen Aufbau eines Bullitts um die 18kg, mi tdem man jedoch mit Sicherheit keine 100kg mehr laden kann.
http://www.klarageist.com/bikes/CUSTOM/

anbei eine lose Anforderungsliste an das Fahrrad:

Fahrradteil:
-Leicht (Alu Rahmen) 20kg realisierbar ? Gewicht Rahmen ?
-Schwarz (weiße Akzente)

-Robust, fest, steif
-Starke Laufräder
-hohe Traglast 100kg möglich ? (wie Long John)
-Breites Schaltspektrum, extrem leichte Gänge Rohloff, Kette ?
-Starke, sichere Bremsanlage. Hydraulische Scheibenbremse große Scheiben, 2 x 200mm ?
-Straßenprofil, leichtlauf
 
AW: Bullitt leichbauprojekt

Ich werde wohl zum Hersteller Kontakt aufnehmen, um genaue Gewichte zu erfahren. Lastrad ist anscheinend ein Segment, das sowohl in Tests, als auch in der Entwicklung etwas stiefmütterlich behandelt wurde...
Bei Mountainbikes kann es sich kein namhafter Hersteller mehr leisten einen Rahmen ohne Angabe der Steifgkeitswerte zu vermarkten. Bsp. N/° für die Lenkkopfsteifigkeit wäre ein wichtiger Wert, der zur Kaufentscheidung hilft.
 
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AW: Bullitt leichbauprojekt

anbei eine lose Anforderungsliste an das Fahrrad:


-Leicht (Alu Rahmen) 20kg realisierbar ? Gewicht Rahmen ? ---> Hersteller fragen, die Jungs sprechen recht gut englisch
-Schwarz (weiße Akzente) ---> das kommt darauf an wie gut Dein Lackierer oder Pulverbeschichter so ist .... ab Larry vs Harry gibts alle Farben die sie im Program haben ausser Classic (schwarz) und JPS (auch schwarz mit gold Deko), aber auch da... fragen kostet nix.

-Robust, fest, steif ---> Ja
-Starke Laufräder ---> Stark und leicht schliesst sich ein bischen gegeneinander aus aber es gibt sicherlich Kombinationen die einen sehr guten Kompromiss darstellen, da würde ich mal einen guten Shop aufsuchen die auch BMX und ev. Liegeräder machen.
-hohe Traglast 100kg möglich ? (wie Long John) ---> wenn Du selbst nicht mehr als 100 kg wiegst ist das problemlos machbar
-Breites Schaltspektrum, extrem leichte Gänge Rohloff, Kette ? ---> am leichtesten bekommt man diese Anforderung mit einer reinen Kettenschaltung hin ... man kann quasi alle Leichtbauteile wie fürs Mountainbike für das Bullit übernehmen
-Starke, sichere Bremsanlage. Hydraulische Scheibenbremse große Scheiben, 2 x 200mm ? ---> Scheiben bis 180mm funktionieren (bei manchen Naben wird es recht knapp am HR) größer nein... aber auch da am besten Hersteller fragen
-Straßenprofil, leichtlauf ---> Schwalbe Kojak, Supreme und Conti Supersport... bin ich alle gefahren auf dem Bullit ... jetzt sind die Suprem drauf weil recht leicht, laufen super auch mit nicht so hohem Druck (bei 7 Bar sind einem schon fast dei Plomben rausgefallen)

Hier bei uns in Darmstadt gibts einen Laden der wirklich viele Bullit verkauft, unter umständen kann man dort z.b. eine Custumcarbonkiste (wenn Ebike mit doppelten Boden für den Akku und so), die kennen sich auch mit dem was man so dranschraube kann sehr gut aus.
 
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AW: Bullitt leichbauprojekt

Lastrad ist anscheinend ein Segment, das sowohl in Tests, als auch in der Entwicklung etwas stiefmütterlich behandelt wurde...

Tschuldigung .... gerade musste ich lachen .... Lastenräder sind recht kleine Serien ... das Bullit kann man getrosst unter "Kleinserie" laufenlassen.
Und die "normalen" Lastenradkunden geben glaube ich oft wenig auf das was auf dem Papier steht ... die probiere sowas aus, mit draufsetzten und fahren.

Ansonsten herzlich willkommen in unserer Welt :D
 
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AW: Bullitt leichbauprojekt

Das Rad soll übrigens als Transportmöglichkeit für eine mobile, leistungsstarke Hifi Anlage dienen.
da gibt es auch einen Aufbau eines Bullitts um die 18kg, mi tdem man jedoch mit Sicherheit keine 100kg mehr laden kann.
http://www.klarageist.com/bikes/CUSTOM/

Für so eine Anlage brauchst Du doch keine 100kg Gewicht transportieren können?

6800€ für so ein Rad halte ich zudem für völlig überteuert. Für das Geld bekommst Du Velomobile aus Carbon. Aber das ist halt wie immer ansichtssache. Bei dem Preis ist das Geld für den Rahmen ja noch geradezu billig. :)

Ich denke, dass Du beim Bullitt auch viel Geld fürs Design bezahlst. Das Rad sieht wirklich modisch aus und wenn Du damit HIFI-Anlagen transportieren willst, ist es genau das richtige Fahrrad für Deinen Zweck. Ein Kindertransportfahrrad wäre für Dich doch ziemlich uncool, auch wenn es hinsichtlich Steifigkeitswerten etc. ggf. passen würde. Für Deine Anwendung bleibt also nur noch das Bullitt.
 
AW: Bullitt leichbauprojekt

Bitte versteht mich nicht falsch,

ich bin selbst Individualist, eine Eigenschaft, die man getrost jedem Lastradfahrer zuschreiben kann. Ich würde auch nicht ein leichtes Bullitt von der Stange kaufen für diesen Preis (zumal mir viele Möglichkeiten einfallen das Rad mit kleinem Geld noch leichter aufzubauen) Manchmal muss ich auch über mich selbst lachen, wenn ich mit der Waage wieder einen leichten Reifen im Laden aus der produktionsbedingten Gewichtsstreuung raussuche und verständnislose Blicke mich streifen.
Vielleicht habe ich mich etwas von der piefigen Gründlichkeit des Leichtbaus anstecken lassen. So bin ich jedoch nicht. Angefangen hat bei mir auch alles mit den Spermüll Basteleien aus den "Einfälle statt Abfälle" Bänden. Dann kam das erste gebrauchte Bäckerrad "Falter 501" mit Anhänger zum erledigen des Wocheneinkaufs. Anschließend das 502 Industrierad mit erstem 300W Musikaufbau. Umbau der Anlage auf 600W. Dann das dritte Falter wieder ein 501 als Flohmarktrad. Der "Selene Superbus" Umbau mit Audiophiler Anlage um 100W. Und letztendlich der Mobile PA Anhänger für Veranstaltungen mit 2kW Sinusleistung. (Gewicht um 130kg) Den ich jedoch aus Sicherheitsgründen mit dem Mountainbike nicht ziehen möchte. (keine zusätzliche Bremse) Ich hatte schon immer den Wunsch ein Long John zu fahren. Und der Anhänger zu händigen Ziehen kommt so Vatertagsbesäufnissmäßig daher.
Doch genug der Selbsterklärung.
Für mich ist das Bullitt im Moment die logische Weiterentwicklung des Long John und die bis Dato überlegenste Konstruktion dieser Gattung (einfach die pfiffigere Rohrquerschnittsverteilung). Für den schnellen Transport einer Anlage um die 100kg in meinen Augen der beste Rahmen. Aber korregiert mich wenn ihr den Markt besser kennt.
Das Long Harry 2012 in Alu wurde offensichtlich von der Rohrkonstruktion her überarbeietet und übezeugt in der Anbindung des Steuerrohrs rein optisch etwas mehr als die alte Version. Auch das größere Kistenmaß 800 x 600 (Bullitt 466 x 710) ist ein Pluspunkt.
Ich möchte das Thema Mobil Hifi endgültig ad Akta legen und deswegen keine Kompromisse machen.
 
AW: Bullitt leichbauprojekt

Das ist nur bedingt möglich. (Blei)Akku und Mosfet Endstufen haben für kg/Ah und kg/W fast konstante Werte. Das bedeutet, dass eine Anlage mit einer bestimmten Leistung und Laufzeit immer auch ein gewisses Gewicht nicht unterschreiten kann. Eventuell kann man bei den Gehäusen etwas durch Materialwahl sparen. Da die Gehäuse allerdings nicht schwingen sollen, kann man auch dort Wandstärken nur bedingt reduzieren. Mit den Gewichten der Treibsätze habe ich mich noch nicht auseinandergesetzt. Aber da gibt es mit Sicherheit einen Zusammenhang zwischen Leistung und Magnetgröße.

Ich möchte die Anlage nicht abspecken, jedoch auch nciht schwerer als 100kg bauen.
Das Rad soll trotzdem sinnvoll Gewichtsoptimiert werden, damit es zum Abholen von Gegenständen oder Einkaufen gut fährt.
 
AW: Bullitt leichbauprojekt

(Blei)Akku ... haben für kg/Ah ... fast konstante Werte.

Dann behaupte ich mal, daß sich da durch NiMh oder gar Lithium Akkutechnik wesentlich mehr kg/Euro einsparen lassen als durch Carbonlenker.
Was dir natürlich beim Einkaufen wenig bringt.
Beim Einkaufen bringt dir eine wie auch immer gestaltete Kiste einen großen Gebrauchsvorteil, auch wenn sie ein paar (Kilo-) Gramm wiegt.
Ich seh ja ein, daß der Gewichtsfetischismus Spaß macht. Und auch was bringt. Aber dann muß man die Sache einigermaßen konsequent betreiben, sprich Rad, Ladung, Kleidung und letztlich auch Körper des Fahrers optimieren, sonst wirkt es schnell lächerlich. Und man muß aufpassen, daß der Gebrauchswert und die Alltagstauglichkeit noch gegeben ist.
Was bringt mir ein leichter Reifen, wenn er immer platt ist?
Was bringen mir leichte Laufräder, wenn ich jeden zweiten Tag Speichen ersetzen muß?
Was bringt mir ein leichter Sattel, wenn er bricht oder dauernd geklaut wird?
 
AW: Bullitt leichbauprojekt

Ja das ist alles korrekt. Deswegen muss man immer abwägen. Schon Keith Bonetrager sagte :"Strong, light, cheep: chosse two"
Ich betachte die Systeme jedoch getrennt:
Ich möchte zum einen ein gewichtsoptimiertes Lastrad bauen, das zum anderen eine Anlage transportieren kann, die ruhig 100kg wiegen darf, da bei der Anlage ein ausgewogenes Klangbild über dem Gewicht im Vordergrund stehen soll.

Ich habe mal an Bullitt geschrieben um das Gewicht zu erfahren.
 
AW: Bullitt leichbauprojekt

Ich habe mittlerweile eine Antwort von Bullit bezüglich der Rahmen-Gewichte erhalten:

Betreff: Re: The frame included kickstand and front fork is 11,5 kilos.The steering arm + steering rod + 2 headsets + 2 spacers = 2,1 kilos

Ist ein gutes Gewicht meiner Meinung nach. Damit lässt sich ohne Weiteres ein 20kg Aufbau realisieren.

Ich warte noch auf Post von Pedalpower um die Gewichte der Stahl und Aluversionen zu erfahren.
 
AW: Bullitt leichbauprojekt

Das wären dann 13,6 kg in Summe. Vielen Dank dafür, daß du etwas Licht ins Dunkel gebracht hast.
Damit dürfte klar sein, daß die 18 kg des Klarageist gelogen sind, denn 4,4 Kilo für den Rest, inclusive Scheibenbremsen und Nabendynamo ist wohl nicht zu schaffen.
Und auch 20 Kilo ohne funktionale Einschräünkungen wird sehr schwer.
 
AW: Bullitt leichbauprojekt

Ja, da würde mich die Teileliste mal interessieren... 18kg wird sehr, sehr eng bei 24kg Serienaufbau.
Ich werde innerhalb des nächsten Monats mal eine erste, komplette Teileliste meines Vorhabens posten. Mal sehen was unten herauskommt. Vorher muss ich mich noch in einigen Leichtbauforen umtun. Ein paar Teile habe ich schon lose geplant, die das Gewicht schön drücken, aber dennoch für die Anwendung geeignet sind. Bei anderen Teilen habe ich noch keinen Schimmer, wer so etwas überhaupt herstellt, anbietet.
 
AW: Bullitt leichbauprojekt

hi les schon ne weile mit und finde diesen fred so interesant das ich doch mal mich regestiert hab und mit schnacken möchte ! ( ich hoffe ich hab kein vorstellungsbereich übersehen)

bin selber besitzer einens bullitt und find gerade dort denn aspekt leichtbau sehr interesant.
nun ist mir als erstes aufgefallen das auf der larryvsharry Seite bei den fotos ein leicht bau mit 18,1KG zu sehen ist und der hat noch nichtmal ne schaltung!
ansonsten sind da sehr schöne konzepte rauszusehen. Wie das netz als ladefläche u.s.w.

Aber ich bin sehr gespannt wie deine Teileliste ausehen wird!

Werd meine Zusammenstellung mal die Woche wiegen und dann Posten.

P.S. hat zufällig einer der Bullittfahrer hier im Forum den Lenkungsdampfer und kann mir sagen ob der sich lohnt?
 
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