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Definitiv! Ich wohne jetzt seit 8 Jahren in Berlin und fahre (fast) täglich. Zu Anfang fand ich es noch garnicht so schlimm... Teilweise zu dichtes Überholen, aber eher aus Gedankenlosigkeit. In den letzten 2 Jahren wurde es definitiv aggressiver. Bewußt dichtes Überholen (inkl. Mittelfinger aus dem Seitenfenster), aggressiv aus dem Auto springende Typen auf Testosteron etc.In ACE Clubmagazin schreiben sie gerade das Agressionen im Straßenverker stark zunehmen...
Ausserhalb Amsterdams mit guten Radwegen ist alles Super. Aber in Amsterdam finde ich Radfahren eher stressig. Richtig viel los, extrem dichtes gegenseitiges Überholen der Radfahrenden, Radwege schon recht schmal und dann ragen oft noch welches der vielen abgestellten Räder hinein.Und nun das Kontrastprogramm, die "gelobten" Niederlande.
Amsterdam kenne ich ganz gut
Die Erfahrung habe ich auch gemacht, ist aber fast nie nötig, dank fietsplanner findet man eigentlich fast überall gute Strecken.Und macht nicht den Fehler, Überlandstrassen ohne eigenen Radweg oder nur mit Schutzstreifen zu nutzen. Bei entsprechendem Verkehr keinesfalls besser als in Deutschland ...
Ich wohne seit 66 Jahren in (West)Berlin und bin 45 Jahre fast täglich zur Arbeit gependelt. Deine Erfahrungen teile ich so nicht. Für mich stellen die rücksichtsvollen, um Abstand bemühte Autofahrende die Mehrheit. Und die paar, von dir beschriebenen, Spinner- einfach nicht nicht ignorieren Übrigens, ist kein blauer Lolli am Weg, fahre ich grundsätzlich auf der Fahrbahn. Sollten alle Radfahrende so machen, dann könnte Frau Schreiner & Co. einpacken.Definitiv! Ich wohne jetzt seit 8 Jahren in Berlin und fahre (fast) täglich. Zu Anfang fand ich es noch garnicht so schlimm... Teilweise zu dichtes Überholen, aber eher aus Gedankenlosigkeit.
Weiß nicht ob ich lachen oder weinen soll, denn wenn ich morgens die Kinder zwischen den Autos auf die Straße schauen sehe, auf eine Lücke zwischen den Elterntaxis zum sicheren Überqueren der Straße wartend, dann empfinde ich diese "Nachricht" nicht mehr wirklich als Satire sondern als Vorwegnahme einer nahen Zukunft. Denn bevor in D was echtes für die Sicherheit von Kindern im Straßenverkehr getan wird, werden wahrscheinlich wirklich Stelzen für Kinder vorgeschrieben...
Die angesprochenen Mopeds/Roller (Bromfietse, oder so) sind nervig, ja.
Auch wenn ich dies auch schon so empfunden habe.
Aber was die meisten nicht Wissen.
Die 45km/h Roller mussten bis 12/99 Innerorts immer den Radweg benutzen.
Und dies ist der Grund warum die niederländischen Radwege Innerorts so breit sind und es meistens einen seperaten Gehweg gibt.
30 - Bromfiets en snorfiets op de rijbaan -> effectief - Kennisnetwerk verkeersveiligheid
www.kennisnetwerkspv.nl
Kann man so nicht sagen.Also war es bis 12/99 in den Niederlanden auch alles auf "Pro KFZ" ausgerichtet, oder?
Als Dienstfahrzeug müsste denen dann aber schon ein Raumschiff zu stehen.@Jaap, du hast da was verwechselt, die deutschen Verkehrsminister sind die Aliens.
Haben die nicht Wasserstoff-getriebene Fahrzeuge? Und gibt es bei denen nicht eine Flugbereitschaft?Als Dienstfahrzeug müsste denen dann aber schon ein Raumschiff zu stehen.
Elektro-Flugtaxis. Darauf will Herr Wissing doch gerade 150 Millionen verpulvern...Haben die nicht Wasserstoff-getriebene Fahrzeuge? Und gibt es bei denen nicht eine Flugbereitschaft?
Nö! Meine erste Tandemtour ging Ende der 70 Jahre durch die Niederlande. War damals schon ein Traum, obwohl wir ab Münster radelten. Spitze war Leylistad, komplette Trennung von Kfz. und Fahrrädern.Also war es bis 12/99 in den Niederlanden auch alles auf "Pro KFZ" ausgerichtet, oder?
Der kam nicht von der FDP, sondern vom ADAC. Ich dachte immer die CDU wäre der Urheber. Bezog sich auf jeden Fall auf die damalige Tempobeschränkung auf Autobahnen.Yep, so war es gemeint, aber der FDP-Slogan von damals war halt so und meinte damals schon die freie Autofahrt.